
Bundespolizei rüstet auf: Taser-Einsatz als Symptom einer gescheiterten Sicherheitspolitik
Der Bundestag hat am späten Donnerstagabend grünes Licht für den flächendeckenden Einsatz von Elektroschockwaffen durch die Bundespolizei gegeben. Was auf den ersten Blick wie eine notwendige Modernisierung der Sicherheitskräfte erscheinen mag, offenbart bei genauerer Betrachtung das dramatische Versagen der deutschen Sicherheitspolitik der vergangenen Jahre.
Die bittere Realität hinter der Aufrüstung
Dass unsere Bundespolizei nun zu Tasern greifen müsse, um „effektiv und gleichzeitig verhältnismäßig vorgehen zu können", wie es die Bundesregierung formuliert, wirft unweigerlich die Frage auf: Warum ist diese Eskalation der Bewaffnung überhaupt notwendig geworden? Die Antwort liegt in der desaströsen Migrationspolitik der vergangenen Jahre, die zu einer beispiellosen Zunahme der Gewaltkriminalität geführt hat.
Während in den Bundesländern solche Regelungen bereits vielfach existieren, hinkt der Bund nun hinterher. Ein bezeichnendes Bild für die Trägheit, mit der auf die sich verschärfende Sicherheitslage reagiert wird. Statt die Wurzeln des Problems anzugehen, wird lediglich an den Symptomen herumgedoktert.
Elektroschocks statt echter Lösungen
Die Distanz-Elektroimpulsgeräte, wie sie im Behördendeutsch verharmlosend genannt werden, sind nichts anderes als der verzweifelte Versuch, die Kontrolle über eine aus den Fugen geratene Situation zurückzugewinnen. Doch was nützen Taser, wenn die eigentlichen Probleme – unkontrollierte Zuwanderung, mangelnde Integration und eine verfehlte Justizpolitik – weiterhin ignoriert werden?
„Einsatzkräfte müssten über alle Einsatz- und Führungsmittel verfügen, um effektiv und gleichzeitig verhältnismäßig vorgehen zu können"
Diese Begründung der Bundesregierung klingt wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass unsere Polizisten täglich mit Messern, Macheten und anderen Waffen konfrontiert werden. Die Aufrüstung mit Tasern ist das Eingeständnis, dass der Rechtsstaat vor der importierten Gewalt kapituliert hat.
Ein Armutszeugnis für die Große Koalition
Besonders pikant: Unter der neuen Großen Koalition von Friedrich Merz setzt sich die Politik der Symptombekämpfung nahtlos fort. Statt endlich durchzugreifen und die Grenzen zu sichern, wird die Polizei mit immer schärferen Waffen ausgestattet. Das ist keine Lösung, sondern eine Bankrotterklärung.
Die Tatsache, dass dieses Gesetz erst jetzt, im Oktober 2025, beschlossen wurde, zeigt die erschreckende Reaktionsgeschwindigkeit unserer politischen Elite. Während auf deutschen Straßen längst bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, debattiert man in Berlin gemächlich über „sichere rechtliche Grundlagen".
Was kommt als Nächstes?
Wenn Taser heute als notwendiges Mittel zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung gelten, was wird dann morgen gefordert? Gummigeschosse? Wasserwerfer im Dauereinsatz? Die Spirale der Gewalt dreht sich immer schneller, und die Politik reagiert nur mit weiterer Aufrüstung statt mit konsequentem Handeln.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen: Die zunehmende Militarisierung unserer Polizei ist kein Zeichen von Stärke, sondern von Schwäche. Ein starker Staat braucht keine Elektroschocker, um seine Bürger zu schützen – er verhindert, dass solche Mittel überhaupt notwendig werden.
Die Einführung von Tasern bei der Bundespolizei mag auf dem Papier wie eine sinnvolle Maßnahme erscheinen. In Wahrheit ist sie jedoch das Symptom einer gescheiterten Politik, die lieber aufrüstet als die wahren Probleme anzugehen. Solange wir nicht bereit sind, die unbequemen Wahrheiten über die Ursachen der explodierenden Kriminalität auszusprechen und entsprechend zu handeln, werden auch Taser nichts an der bedrohlichen Sicherheitslage in Deutschland ändern.
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