
Bundesregierung sabotiert Gesundheitsschutz: PFAS-Gift soll weiter fließen
Die Große Koalition zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während Millionen Bürger täglich mit hochgiftigen Chemikalien in Kontakt kommen, stellt sich die Merz-Regierung schützend vor die Chemieindustrie. Der neueste Skandal? Berlin will ein EU-weites Verbot der sogenannten "Ewigkeitschemikalien" PFAS torpedieren – und das gegen den ausdrücklichen Rat der eigenen Arbeitsschutzbehörde.
Gift in Pfanne, Jacke und Kosmetik
PFAS-Chemikalien sind der Albtraum jedes Toxikologen. Diese perfluorierten Substanzen bauen sich in der Umwelt praktisch nicht ab, reichern sich im menschlichen Körper an und verursachen nachweislich Krebs, schädigen das Immunsystem und beeinträchtigen die Fruchtbarkeit. Man findet sie überall: in beschichteten Bratpfannen, Regenjacken, medizinischen Geräten und sogar in Kosmetika. Ein unsichtbares Gift, das uns täglich umgibt.
Doch was macht die Bundesregierung? Statt ihre Bürger zu schützen, erteilt eine Regierungssprecherin der Chemieindustrie einen Freifahrtschein: PFAS solle "langfristig und gegebenenfalls unbegrenzt" weiter verwendet werden dürfen. Man müsse nur "geeignete Übergangsfristen und Ausnahmen" schaffen. Übersetzt heißt das: Die Vergiftung geht munter weiter.
Deutschland gegen den Rest Europas
Besonders pikant: Während Dänemark, Norwegen, Schweden und die Niederlande bereits im Januar 2023 einen umfassenden Beschränkungsvorschlag bei der Europäischen Chemikalienagentur eingereicht haben, bremst Deutschland. Selbst die eigene Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin war an dem Verbotsantrag beteiligt – doch die Politik pfeift auf wissenschaftliche Expertise.
"Ein Totalverbot ganzer chemischer Stoffgruppen" lehne man ab, heißt es im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD. Eine Formulierung, die sich liest wie von Chemielobbyisten diktiert.
Die Heuchelei könnte größer nicht sein: Dieselbe Regierung, die bei jeder Gelegenheit von Klimaschutz und Nachhaltigkeit schwadroniert, verhindert aktiv ein Verbot von Substanzen, die buchstäblich für die Ewigkeit in unserer Umwelt verbleiben. Während andere EU-Staaten vorangehen und ihre Bevölkerung schützen wollen, macht sich Deutschland zum Handlanger der Giftmischer.
Die wahren Prioritäten der Großen Koalition
Diese Entscheidung offenbart die wahren Prioritäten der Merz-Regierung: Industrieinteressen gehen vor Volksgesundheit. Man fragt sich unwillkürlich, welche Verbindungen zwischen Regierungsbänken und Chemiekonzernen bestehen. Wer profitiert davon, dass Millionen Menschen weiterhin krebserregenden Stoffen ausgesetzt werden?
Die Argumentation der Regierung, es fehlten "geeignete Alternativen", ist dabei besonders perfide. Jahrzehntelang hatte die Industrie Zeit, ungiftige Ersatzstoffe zu entwickeln. Stattdessen wurde lieber weiter produziert und die Gewinne maximiert. Nun soll diese Untätigkeit als Argument dienen, die Vergiftung fortzusetzen?
Ein Verrat am Vorsorgeprinzip
Was hier geschieht, ist nichts weniger als ein Verrat am europäischen Vorsorgeprinzip. Statt bei nachgewiesener Gefährlichkeit konsequent zu handeln, kuscht die Bundesregierung vor der Chemielobby. Die Rechnung zahlen die Bürger – mit ihrer Gesundheit und ihrem Leben.
Besonders zynisch: Während man bei harmlosen Dingen wie traditionellen Glühbirnen oder Plastikstrohhalmen rigoros durchgreift, dürfen hochtoxische Chemikalien munter weiter verwendet werden. Diese Doppelmoral zeigt, worum es wirklich geht: nicht um Umwelt- oder Gesundheitsschutz, sondern um knallharte Wirtschaftsinteressen.
Die Entscheidung der Europäischen Kommission steht noch aus. Doch mit Deutschland als mächtigstem EU-Mitglied im Boot der Verhinderer stehen die Chancen für ein umfassendes PFAS-Verbot schlecht. Einmal mehr zeigt sich: Diese Regierung regiert nicht für, sondern gegen ihre Bürger. Es wird höchste Zeit für einen politischen Neuanfang, der die Gesundheit der Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt.
Physische Edelmetalle als sicherer Hafen
In Zeiten, in denen selbst grundlegender Gesundheitsschutz den Profitinteressen geopfert wird, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Während Papierwerte von politischen Entscheidungen abhängen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen krisensicheren Wertspeicher. Sie sind frei von industriellen Giftstoffen und politischer Willkür – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Ernst
Wolff

Peter
Hahne

Dr. Thilo
Sarrazin

Roland
Tichy

Philip
Hopf

Jochen
Staiger

Emanuel
Böminghaus
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik