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03.09.2025
06:30 Uhr

Bürgergeld-Skandal: 1,2 Millionen leben vom Steuerzahler – Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sozialstaat

Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit schlagen ein wie eine Bombe: 1,2 Millionen Bürgergeld-Empfänger haben noch nie in ihrem Leben gearbeitet. Während hart arbeitende Deutsche jeden Morgen aufstehen und ihre Steuern zahlen, finanzieren sie ein System, das offenbar Millionen Menschen ein Leben ohne Arbeit ermöglicht. Die Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einem Scherbenhaufen, den die gescheiterte Ampel-Regierung hinterlassen hat.

Die erschreckenden Fakten hinter der Statistik

Von insgesamt 3,93 Millionen erwerbsfähigen Bürgergeld-Beziehern im Jahr 2023 waren sage und schreibe 2,97 Millionen ohne eigenes Einkommen. Das bedeutet: Drei Viertel aller als arbeitsfähig eingestuften Leistungsempfänger tragen nichts zum Bruttosozialprodukt bei. Die Bundesagentur für Arbeit konnte für 1,187 Millionen Menschen keine einzige Beschäftigung seit Januar 1997 nachweisen – ein Zeitraum von fast drei Jahrzehnten.

Besonders brisant: Etwa 36.000 Personen beziehen seit 2005 durchgehend Sozialleistungen – erst Hartz IV, jetzt Bürgergeld – ohne jemals gearbeitet zu haben. Das sind Menschen, die ihr gesamtes Erwachsenenleben auf Kosten der Allgemeinheit verbracht haben. Die BA rechtfertigt dies mit "starken gesundheitlichen Einschränkungen", doch die Definition von Erwerbsfähigkeit wirft Fragen auf: Wer drei Stunden am Tag arbeiten könnte, gilt als erwerbsfähig. Eine absurde Regelung, die dringend reformiert werden müsste.

Die Ausreden der Sozialindustrie

Die Arbeitsagentur bemüht sich redlich, die schockierenden Zahlen zu relativieren. Man spricht von Jugendlichen, die noch zur Schule gingen, von Studierenden in Bürgergeld-Haushalten und von Geflüchteten, die "noch nicht auf dem deutschen Arbeitsmarkt ankommen konnten". Doch diese Erklärungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass unser Sozialsystem grundlegende Fehlanreize setzt.

"Grund dafür können u.a. starke gesundheitliche Einschränkungen sein"

So rechtfertigt die BA-Sprecherin die Dauerarbeitslosigkeit. Doch warum schaffen es dann Millionen Menschen mit gesundheitlichen Problemen trotzdem, einer Arbeit nachzugehen? Die Wahrheit dürfte unbequemer sein: Ein System, das bedingungslos alimentiert, schafft Abhängigkeiten statt Anreize zur Eigenverantwortung.

Die wahren Kosten der gescheiterten Migrationspolitik

Besonders alarmierend: 630.000 der nie arbeitenden Bürgergeld-Empfänger sind Geflüchtete, ein Großteil davon aus der Ukraine. Die Arbeitsagentur erklärt lapidar, diese befänden sich in "Integrations- und Sprachkursen". Doch wie lange sollen die deutschen Steuerzahler noch für eine verfehlte Willkommenspolitik aufkommen? Die Ampel-Regierung hat mit ihrer naiven "Wir schaffen das"-Mentalität ein System geschaffen, das Migration in die Sozialsysteme belohnt statt Leistung zu fordern.

Die neue Merz-Regierung steht vor der Herkulesaufgabe, dieses System grundlegend zu reformieren. Doch erste Anzeichen deuten darauf hin, dass auch die Große Koalition den Mut zu wirklichen Reformen vermissen lässt. Statt klare Kante zu zeigen, verstrickt man sich in Kompromisse mit der SPD, die weiterhin an ihrer sozialromantischen Umverteilungspolitik festhält.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Deutschland braucht keine weitere Aufblähung des Sozialstaats, sondern eine Rückbesinnung auf das Leistungsprinzip. Wer arbeiten kann, muss arbeiten – diese simple Wahrheit sollte wieder zur Grundlage unserer Sozialpolitik werden. Die 368.000 Kurzzeitarbeitslosen zeigen, dass es möglich ist, Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Doch für die 363.000 Langzeitarbeitslosen, die über zehn Jahre ohne Job sind, braucht es härtere Maßnahmen.

Die Bürger dieses Landes haben es satt, für ein System zu zahlen, das Faulheit belohnt und Fleiß bestraft. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der arbeitenden Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Die Alternative wäre der weitere Niedergang unseres einst stolzen Wirtschaftsstandorts – und das können wir uns schlichtweg nicht leisten.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und ausufernder Sozialausgaben wird die Bedeutung von Sachwerten wie physischen Edelmetallen als Vermögensschutz immer deutlicher. Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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