
CDU-Politiker will den Bürgern noch tiefer in die Tasche greifen
Kaum ist die neue Große Koalition ein paar Monate im Amt, schon zeigt sie ihr wahres Gesicht. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt präsentiert sich als Wolf im Schafspelz und macht der SPD ein vergiftetes "Kompromissangebot": Noch höhere Steuern für die Leistungsträger unserer Gesellschaft. Als ob die Abgabenlast in Deutschland nicht schon erdrückend genug wäre.
Der Verrat an konservativen Werten
Was Mattfeldt da von sich gibt, ist ein Schlag ins Gesicht aller fleißigen Bürger, die dieses Land am Laufen halten. Die sogenannte "Reichensteuer" – schon der Name ist eine Verhöhnung erfolgreicher Menschen – soll also noch weiter angehoben werden. Dabei zahlen Gutverdiener bereits heute den Löwenanteil der Steuerlast in diesem Land. Aber das reicht dem CDU-Haushaltspolitiker offenbar nicht.
Besonders perfide ist seine Behauptung, er habe mit Personen gesprochen, die mehr als eine halbe Million Euro im Jahr verdienen, und diese hätten "ausnahmslos" kein Problem mit höheren Steuern. Diese angebliche Umfrage unter ein paar handverlesenen Gesprächspartnern als Legitimation für eine weitere Ausplünderung der Leistungsträger zu verkaufen, ist schon dreist.
Die Mogelpackung "Sozialreformen"
Mattfeldt verknüpft seine Steuererhöhungsfantasien mit der vagen Forderung nach "echten Sozialreformen". Was genau darunter zu verstehen sei, bleibt er schuldig. Vermutlich geht es wieder einmal darum, das ohnehin schon aufgeblähte Sozialsystem noch weiter auszubauen, statt endlich die notwendigen Einschnitte vorzunehmen.
"Ich will, dass wir weiterkommen. Damit die Mehrheit im Land merkt: Es geht voran."
Ja, es geht voran – in Richtung Abgrund! Die arbeitende Bevölkerung wird immer stärker zur Kasse gebeten, während die Empfänger staatlicher Leistungen sich in der sozialen Hängematte ausruhen können. Das ist keine Reform, das ist Umverteilung auf Kosten der Fleißigen.
Merz' gebrochene Versprechen
Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf noch versprochen, keine neuen Schulden zu machen und die Steuerlast nicht zu erhöhen. Kaum im Amt, preschen seine Parteikollegen vor und fordern genau das Gegenteil. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Zinslasten erdrücken.
Immerhin zeigt sich, dass nicht alle in der Union diesem Irrweg folgen wollen. Sowohl Merz als auch CSU-Chef Markus Söder lehnen bislang eine höhere Belastung von Gut- und Topverdienern ab. Doch wie lange werden sie diesem Druck noch standhalten können?
Die Alternative: Echte Vermögenssicherung
Während die Politik immer neue Wege findet, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen, sollten diese sich Gedanken über echte Vermögenssicherung machen. In Zeiten galoppierender Inflation und staatlicher Geldverschwendung bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie unterliegen keiner Willkür von Politikern und behalten ihren Wert auch in Krisenzeiten.
Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Staaten in finanzielle Schieflage geraten, greifen sie zu immer drastischeren Mitteln. Höhere Steuern sind da erst der Anfang. Wer sein hart erarbeitetes Vermögen schützen will, sollte rechtzeitig vorsorgen und einen Teil in krisensichere Sachwerte wie Edelmetalle umschichten.
Fazit: Mattfeldts Vorstoß zeigt einmal mehr, wohin die Reise in Deutschland geht. Die produktiven Kräfte werden immer stärker zur Kasse gebeten, während das Geld in einem ineffizienten Staatsapparat versickert. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Enteignung zur Wehr setzen.

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