
China-Flut erstickt deutsche Industrie: EU-Versagen auf ganzer Linie
Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Scherbenhaufen ihrer eigenen China-Politik. Während Berlin vollmundig von "Unabhängigkeit" und "De-Risking" schwadroniert, zeigt die brutale Realität ein völlig anderes Bild: Deutsche Exporte nach China brechen dramatisch ein, während subventionierte Billigware aus dem Reich der Mitte unsere Märkte überschwemmt. Eine neue Studie offenbart das ganze Ausmaß des wirtschaftspolitischen Desasters – und wirft die Frage auf, wie lange sich Europa diese Naivität noch leisten kann.
Das Märchen vom fairen Handel
Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Während deutsche Unternehmen in China zunehmend auf verschlossene Türen stoßen, rollt Peking den roten Teppich für seine eigenen Exporteure aus. Mit massiven Subventionen gepäppelte chinesische Konzerne drücken ihre Waren zu Dumpingpreisen auf den europäischen Markt. Das Ergebnis? Eine beispiellose Wettbewerbsverzerrung, die ganze Industriezweige in ihrer Existenz bedroht.
Besonders perfide: Während die EU-Bürokraten in Brüssel noch über Klimaneutralität und Gendersternchen debattieren, schafft China Fakten. Die kommunistische Führung in Peking nutzt die ideologische Verblendung Europas gnadenlos aus. Jeder Tag, an dem die EU tatenlos zusieht, ist ein verlorener Tag für unsere Industrie.
Stahlrohre als Symbol des Niedergangs
Das Bild der wartenden Stahlrohre im Hafen von Longkou könnte symbolträchtiger nicht sein. Während deutsche Stahlwerke reihenweise schließen müssen – nicht zuletzt wegen der wahnsinnigen Energiepolitik der gescheiterten Ampel-Koalition –, produziert China munter weiter. Ohne Rücksicht auf Umweltstandards, ohne faire Löhne, aber mit massiver staatlicher Unterstützung.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands wiederherzustellen. Doch statt konsequent zu handeln, verstrickt man sich in den alten Mustern der Vorgängerregierung.
Die Opfer der Untätigkeit
Besonders hart trifft es traditionelle deutsche Industriezweige: Maschinenbau, Automobilzulieferer, Chemie – allesamt Branchen, die einst das Rückgrat unseres Wohlstands bildeten. Während chinesische Konkurrenten mit Staatsgeldern ihre Preise drücken können, kämpfen deutsche Mittelständler gegen Bürokratie, hohe Energiekosten und eine Politik, die lieber Klimaziele als Arbeitsplätze rettet.
Die Ironie dabei: Jedes Stahlwerk, das in Deutschland schließt, wird in China mit schlechterer Umweltbilanz neu eröffnet. Die grüne Ideologie schadet nicht nur unserer Wirtschaft, sondern auch dem Klima – ein Paradebeispiel politischer Kurzsichtigkeit.
Zeit für harte Bandagen
Was jetzt nottut, sind keine weiteren Sonntagsreden über "strategische Autonomie", sondern knallharte Gegenmaßnahmen. Donald Trump macht es vor: Mit seinen massiven Zollerhöhungen – 34 Prozent auf chinesische Importe – zeigt er, wie man nationale Interessen verteidigt. Während in den USA über 5 Millionen Menschen gegen diese Politik protestieren mögen, versteht der amerikanische Präsident zumindest eines: In der Geopolitik zählen nur Stärke und Durchsetzungsvermögen.
Die EU hingegen? Verstrickt sich in endlosen Debatten über Menschenrechte und Klimaschutz, während China Fakten schafft. Es ist höchste Zeit, dass Europa aus seiner selbstverschuldeten Lethargie erwacht. Die Alternative ist der wirtschaftliche Niedergang – und damit das Ende unseres Wohlstands.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser düsteren Aussichten sollten kluge Anleger ihre Vermögensstrategie überdenken. Während die Industrie unter dem Ansturm chinesischer Billigware ächzt und die Politik versagt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und währungspolitische Experimente – ein Anker der Stabilität in zunehmend unsicheren Zeiten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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