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11.11.2025
06:46 Uhr

China verabschiedet sich vom Elektroauto-Hype: Das Ende einer Ära staatlicher Bevorzugung

Die Volksrepublik China vollzieht einen bemerkenswerten Schwenk in ihrer Industriepolitik, der die globale Automobilbranche erschüttern dürfte. Nach jahrzehntelanger massiver Förderung streicht Peking die Elektromobilität kurzerhand aus der Liste strategisch wichtiger Industrien. Was gestern noch als Prestigeprojekt der kommunistischen Führung galt, wird heute dem freien Markt überlassen – ein Schritt, der mehr über die wahre Lage der E-Mobilität verrät, als mancher grüne Ideologe wahrhaben möchte.

Das Platzen der Elektro-Blase

Während hierzulande die Ampel-Koalition noch kurz vor ihrem Zerbrechen Milliarden in die E-Mobilität pumpte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz diese Politik fortsetzt, zieht China bereits die Reißleine. Die Gründe liegen auf der Hand: Überkapazitäten, Marktverzerrungen und eine Vielzahl von Zombie-Unternehmen, die nur dank staatlicher Tropfinfusion überleben konnten. Was die deutschen Politiker als "Zukunftstechnologie" verkaufen, entpuppt sich in China bereits als kostspieliger Irrweg.

Die chinesische Führung hat erkannt, was deutsche Politiker hartnäckig ignorieren: Eine Technologie, die nach Jahren massiver Subventionierung immer noch nicht marktfähig ist, verdient keine weitere Privilegierung. Stattdessen konzentriert sich Peking nun auf wirklich zukunftsträchtige Bereiche wie Künstliche Intelligenz und Halbleitertechnologie – Sektoren, in denen Deutschland dank grüner Technologiefeindlichkeit längst abgehängt wurde.

Die Realität hinter dem grünen Schleier

Besonders pikant: Während deutsche Politiker weiterhin das Märchen vom sauberen Elektroauto erzählen, räumt China mit dieser Illusion auf. Die Bilder von tausenden verrottenden E-Autos auf chinesischen Autofriedhöfen sprechen eine deutliche Sprache. Diese Fahrzeuge, einst als Heilsbringer der Umweltpolitik gefeiert, werden nun zu Denkmälern einer gescheiterten Industriepolitik.

„Die E-Fahrzeugbranche bleibt dennoch ein Innovationsmotor" – so heißt es in offiziellen Verlautbarungen. Doch die Realität sieht anders aus: Über die Hälfte der chinesischen E-Auto-Hersteller kämpft ums nackte Überleben.

Lehren für Deutschland

Was können wir aus Chinas Kurswechsel lernen? Zunächst einmal, dass ideologiegetriebene Industriepolitik zum Scheitern verurteilt ist. Die deutsche Bundesregierung, die gerade erst 500 Milliarden Euro neues Sondervermögen für ihre Klimaziele aufnimmt, sollte sich fragen, ob sie nicht denselben Fehler begeht wie China – nur mit noch verheerenderen Folgen für kommende Generationen.

Die Marktbereinigung, die China nun durchläuft, steht Deutschland noch bevor. Doch während China rechtzeitig die Notbremse zieht, beschleunigt Deutschland weiter in Richtung Abgrund. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird sich als Mühlstein um den Hals der deutschen Wirtschaft erweisen.

Gold statt Gigawatt

In Zeiten solcher industriepolitischer Verwerfungen zeigt sich einmal mehr der Wert beständiger Anlagen. Während E-Auto-Aktien abstürzen und ganze Industriezweige kollabieren, behält physisches Gold seinen Wert. Es braucht keine Subventionen, keine Ladeinfrastruktur und keine ideologische Verklärung – es ist einfach da, solide und verlässlich.

Chinas Abkehr von der E-Mobilität sollte ein Weckruf sein. Nicht für noch mehr staatliche Eingriffe, sondern für eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und bewährte Werte. Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen anfangen, Gewinner und Verlierer zu bestimmen, verlieren am Ende alle – außer diejenigen, die rechtzeitig auf echte Werte gesetzt haben.

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