
Chinas aggressive Expansion: Neue Landungsboote deuten auf Taiwan-Invasion hin
Die kommunistische Führung in Peking lässt ihre militärischen Muskeln spielen und verstärkt die Vorbereitungen für eine mögliche Invasion Taiwans. Im südchinesischen Hafen von Guangzhou wurden jüngst mehrere verdächtige Lastkähne gesichtet, die unmissverständlich auf den Aufbau einer Invasionsflotte hindeuten.
Xi Jinpings imperialistische Ambitionen nehmen Gestalt an
Während sich die westliche Welt noch in naiver Hoffnung auf eine friedliche Koexistenz wiegt, treibt das kommunistische Regime unter Xi Jinping seine Expansionspläne systematisch voran. In seiner propagandistischen Neujahrsansprache bekräftigte der chinesische Machthaber einmal mehr seinen Anspruch auf die demokratische Inselrepublik Taiwan: "Niemand kann die Wiedervereinigung mit dem Mutterland stoppen."
Militärische Schlagkraft wird massiv ausgebaut
Was bislang noch als entscheidendes Puzzlestück in Pekings Invasionsplänen fehlte, scheint nun Realität zu werden. Experten des Fachportals Naval News berichten von mindestens drei, möglicherweise sogar bis zu fünf neu konstruierten Landungsschiffen. Diese verfügen über beeindruckende 120 Meter lange Landungsbrücken - perfekt geeignet für den Transport schweren militärischen Geräts wie Panzer.
Strategischer Vorteil durch neue Landungsmöglichkeiten
Die neuen Landungsboote könnten einen entscheidenden strategischen Vorteil bieten. Bisher war die Zahl möglicher Landepunkte an Taiwans Küste begrenzt. Die speziell konstruierten Schiffe würden es den chinesischen Streitkräften ermöglichen, auch an felsigeren oder seichteren Strandabschnitten anzulanden - ein taktischer Trumpf, der die Verteidigung der Insel erheblich erschweren würde.
Verteidigungsanalysten halten es für ausgeschlossen, dass diese Spezialschiffe für den zivilen Verkehr bestimmt sind. Ihre Bauweise lässt nur einen Schluss zu: Sie sind Teil der chinesischen Invasionsvorbereitungen.
Systematische Eskalationsstrategie Pekings
Die Entwicklung reiht sich nahtlos ein in eine Serie besorgniserregender Maßnahmen des kommunistischen Regimes. Neben massiven Aufrüstungsprogrammen und provokanten Militärmanövern vor Taiwans Küste schreckt Peking auch vor juristischer Kriegsführung nicht zurück. So wurde das Rechtssystem dahingehend angepasst, dass taiwanesische "Separatisten" mit der Todesstrafe rechnen müssen - ein weiterer Beweis für die rücksichtslose Entschlossenheit der chinesischen Führung.
In einem perfiden Schachzug wurde sogar eine detailgetreue Nachbildung des Regierungsviertels der taiwanesischen Hauptstadt Taipei errichtet, an der chinesische Truppen die Erstürmung des Präsidentenpalastes üben. Diese systematischen Vorbereitungen lassen keinen Zweifel mehr an den wahren Absichten der kommunistischen Führung.
Die freie Welt täte gut daran, diese alarmierenden Entwicklungen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Zeit des beschwichtigenden Wegschauens muss ein Ende haben, wenn wir nicht eines Tages vor vollendeten Tatsachen stehen wollen.
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