
Chinas digitaler Großangriff: Neuer Masterplan soll IT-Dominanz sichern und den Westen abhängen
Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimakleber verliert, schmiedet das Reich der Mitte knallharte Industriepläne für die Zukunft. China habe jetzt einen detaillierten 18-Punkte-Plan vorgelegt, der die heimische IT-Industrie auf Weltniveau katapultieren solle. Das Ziel sei unmissverständlich: technologische Unabhängigkeit vom Westen und die globale Führungsrolle in Schlüsseltechnologien.
Peking macht Ernst: KI und Robotik als Waffen im Technologiekrieg
Der am Dienstag veröffentlichte Masterplan lese sich wie eine Kampfansage an die westliche Technologiedominanz. Bis 2027 solle die Integration künstlicher Intelligenz massiv vorangetrieben werden. Mehr als 85 Prozent aller Hersteller würden dann computergesteuerte Fertigungsprozesse in ihren Kernbereichen einsetzen. Mindestens 100 spezialisierte Dienstleister sollten die Branche unterstützen.
Besonders brisant: Bis 2030 plane China den Aufbau einer zentralen Industriedatenbank, die heimischen IT-Herstellern "neue Durchbrüche" ermöglichen solle. Das erklärte Ziel sei es, an die Spitze der globalen Wertschöpfungskette vorzustoßen – ein direkter Angriff auf die Marktposition westlicher Technologiekonzerne.
Von Halbleitern bis Satelliten: Chinas Unabhängigkeitserklärung
Der Plan umfasse praktisch alle strategisch wichtigen Technologiebereiche: Halbleiter, Batterien, Satellitennavigation und künstliche Intelligenz. Damit reagiere Peking offenbar auf die amerikanischen Technologiesanktionen, die China den Zugang zu modernsten Chips verwehren sollten. Statt sich dem Druck zu beugen, investiere das Land massiv in eigene Kapazitäten.
"Die IT-Fertigung bildet das Rückgrat von Chinas Industriesystem"
Diese Einschätzung der chinesischen Behörden zeige, wie ernst es dem Land mit seinen Ambitionen sei. Von der Produktion von Silizium über die Komponentenfertigung bis hin zu Anwendungen in Elektronik und Automobilsystemen – China wolle die komplette Wertschöpfungskette beherrschen.
Deutschlands digitale Demenz im Vergleich
Während China mit militärischer Präzision seine Technologiezukunft plane, versinke Deutschland in bürokratischem Chaos und ideologischen Grabenkämpfen. Die Ampelregierung verschwende ihre Energie auf Symbolpolitik, während asiatische Konkurrenten Fakten schaffen würden. Besonders die Grünen mit ihrer technikfeindlichen Grundhaltung hätten offenbar noch nicht verstanden, dass Wohlstand und Arbeitsplätze von technologischer Innovation abhingen.
Der chinesische Plan sei Teil der größeren "Made in China 2025"-Initiative, die das Land zur führenden Industriemacht transformieren solle. Federführend seien das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission sowie die Nationale Datenverwaltung – ein koordiniertes Vorgehen, von dem deutsche Behörden nur träumen könnten.
Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten
Die geopolitischen Verwerfungen und der sich verschärfende Technologiekrieg zwischen Ost und West würden die Unsicherheit an den Märkten weiter befeuern. In solchen Zeiten hätten sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber historisch als verlässliche Wertspeicher bewährt. Während Technologieaktien volatil schwankten und politische Risiken zunähmen, böten Edelmetalle Stabilität und Inflationsschutz für das eigene Vermögen.
Chinas Aufstieg zur Technologiesupermacht scheine unaufhaltsam – eine Entwicklung, die westliche Anleger nicht ignorieren sollten. Die Diversifikation des Portfolios mit physischen Edelmetallen könne dabei helfen, sich gegen die kommenden wirtschaftlichen Turbulenzen abzusichern.
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