
Chinas E-Auto-Revolution: Europas Autoindustrie vor dem Kollaps?
Die einst stolze europäische Automobilindustrie steht vor ihrer größten Herausforderung seit Jahrzehnten. Während deutsche Ingenieure in den 1990er Jahren noch chinesischen Partnern die Grundlagen moderner Industrieproduktion beibrachten, drohen heute chinesische E-Auto-Hersteller den europäischen Markt zu überrollen. Ein dramatischer Rollentausch, der die Fehler jahrzehntelanger Fehlpolitik schonungslos offenlegt.
Vom Lehrmeister zum Bittsteller
Als Volkswagen-Ingenieure Anfang der 1990er Jahre die Werke des chinesischen Autobauers First Automobile Works (FAW) betraten, fühlten sie sich wie in einer Zeitmaschine. Die 1953 gegründete FAW, Chinas erster Automobilhersteller, schien in der Vergangenheit steckengeblieben zu sein. Deutsche Experten mussten ihren chinesischen Kollegen grundlegende Produktionsmethoden vermitteln, die in Europa längst Standard waren.
Beatrix Keim, Direktorin des Center Automotive Research, erinnert sich an diese Zeit: Es sei ein mühsamer Prozess des Lernens und Verstehens gewesen. Doch während europäische Hersteller sich auf ihren Lorbeeren ausruhten und von grünen Ideologen in die Sackgasse der Verbrenner-Verbote getrieben wurden, investierte China massiv in die Elektromobilität.
Die bittere Realität des Jahres 2025
Heute, im Jahr des 50-jährigen Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen China und der EU, hat sich das Blatt gewendet. Chinesische E-Auto-Hersteller drängen mit technologisch überlegenen und preislich konkurrenzfähigen Modellen auf den europäischen Markt. Die Antwort der EU? Protektionismus und Handelshemmnisse – ein Armutszeugnis für eine Wirtschaftsregion, die einst für Innovation und Wettbewerb stand.
Die europäische Automobilindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, droht zum Opfer ideologischer Verblendung und politischer Inkompetenz zu werden.
Trumps Zollpolitik als Vorbild?
Während die USA unter Präsident Trump mit massiven Zöllen von 34% auf chinesische Importe reagieren, versucht auch die EU verzweifelt, ihre marode Autoindustrie durch Handelsbarrieren zu schützen. Doch diese Strategie könnte sich als fatal erweisen. Anstatt die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, verschanzt sich Europa hinter protektionistischen Mauern.
Die neue Große Koalition unter Kanzler Merz verspricht zwar Besserung, doch die Realität sieht anders aus. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – entgegen allen Wahlversprechen – wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten. Währenddessen profitieren chinesische Hersteller von jahrelangen staatlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
In Zeiten, in denen traditionelle Industriezweige durch politische Fehlentscheidungen gefährdet werden und die Inflation durch unverantwortliche Schuldenpolitik befeuert wird, suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Während Aktienkurse von Automobilherstellern einbrechen und ETFs volatil reagieren, bieten Edelmetalle Stabilität und Werterhalt.
Die Geschichte lehrt uns: Wenn Imperien wanken und Industrien kollabieren, behält Gold seinen Wert. Angesichts der dramatischen Umwälzungen in der Automobilindustrie und der inflationären Politik der Regierung könnte eine Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio eine weise Entscheidung sein.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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