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18.06.2025
05:52 Uhr

Chinas Immobilienmarkt: Der Drache strauchelt weiter

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und dabei die eigene Wirtschaft an die Wand fährt, zeigt sich am anderen Ende der Welt ein Schauspiel, das selbst hartgesottene Marktbeobachter erschaudern lässt. Chinas Immobilienmarkt, einst der Motor des Wirtschaftswunders im Reich der Mitte, kommt einfach nicht mehr in Fahrt.

Das Ende des Immobilienbooms

Die jüngsten Daten aus Peking sprechen eine deutliche Sprache: Die Erholung des chinesischen Immobilienmarktes sei ins Stocken geraten, heißt es aus Kreisen, die mit den Entwicklungen vertraut sind. Fallende Preise würden die Stimmung der Käufer massiv belasten. Was für ein Déjà-vu! Erinnert sich noch jemand an die Immobilienblase 2008? Damals waren es die USA, heute ist es China – und beide Male stehen am Ende die gleichen Verlierer: die normalen Bürger.

Die chinesische Führung habe zwar versucht, mit verschiedenen Maßnahmen gegenzusteuern, doch der Markt wolle einfach nicht mehr anspringen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass jahrzehntelang Geisterstädte aus dem Boden gestampft wurden, in denen niemand wohnen will oder kann. Das kommt davon, wenn Planwirtschaft auf Kapitalismus trifft – ein toxischer Cocktail, der früher oder später explodieren musste.

Parallelen zur deutschen Misere

Während China mit seinem Immobilienproblem kämpft, bastelt unsere Große Koalition unter Friedrich Merz fleißig am nächsten Desaster. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder abbezahlen dürfen. Und wofür? Für eine Klimaneutralität bis 2045, die im Grundgesetz verankert wurde. Als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde!

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen anfangen, mit Billionen um sich zu werfen, ist das Ende der Fahnenstange meist nicht mehr weit.

Die Inflation wird weiter steigen, die Steuerlast für den Mittelstand wird erdrückend werden, und am Ende stehen wir da wie China mit seinem Immobilienmarkt: mit einem riesigen Schuldenberg und nichts als heißer Luft in der Hand.

Gold glänzt, wenn Immobilien bröckeln

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit unserer Vorfahren. Während Immobilienmärkte crashen können, Aktien abstürzen und Währungen inflationieren, behält physisches Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger gerade jetzt verstärkt auf Edelmetalle setzen. Gold und Silber sind die ultimative Versicherung gegen die Torheiten der Politik – egal ob in Peking oder Berlin.

Die chinesische Immobilienkrise sollte uns eine Warnung sein. Wenn selbst in einem Land mit 1,4 Milliarden Menschen der Immobilienmarkt kollabieren kann, was glauben dann unsere Politiker, was mit dem deutschen Markt passiert, wenn die Zinsen weiter steigen und die Wirtschaft weiter schrumpft? Die Antwort liegt auf der Hand: Es wird hässlich werden.

Fazit: Ob in China oder Deutschland – die Zeichen stehen auf Sturm. Wer jetzt nicht vorsorgt und sein Vermögen absichert, wird am Ende mit leeren Händen dastehen. Physische Edelmetalle bieten in diesen unsicheren Zeiten einen sicheren Hafen und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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