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28.11.2025
06:47 Uhr

Chinas Technologie-Dominanz: Europas gefährliche Abhängigkeit wird zur Sicherheitsbedrohung

Die technologische Überlegenheit Chinas entwickelt sich zunehmend zu einem Albtraum für Europa. Während die Volksrepublik in 58 von 64 kritischen Technologiefeldern weltweit führend sei, stehe der alte Kontinent vor einem Dilemma, das an Fahrlässigkeit grenzt: Die strategische Abhängigkeit von chinesischen Innovationen gefährde nicht nur die wirtschaftliche Souveränität, sondern bedrohe zunehmend auch die Sicherheitsarchitektur Europas.

Das Ausmaß der technologischen Unterwerfung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: China dominiere mittlerweile fast alle zukunftsweisenden Technologiebereiche. Von künstlicher Intelligenz über Quantencomputing bis hin zu fortschrittlichen Materialwissenschaften – die Volksrepublik habe sich systematisch an die Spitze der globalen Innovation katapultiert. Diese Entwicklung sei kein Zufall, sondern das Ergebnis einer langfristigen Strategie, die Europa jahrzehntelang verschlafen habe.

Besonders brisant: In sicherheitsrelevanten Schlüsselbereichen wie der 5G-Technologie, der Halbleiterproduktion und der Batterietechnologie für Elektrofahrzeuge habe sich Europa in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert. Die Warnung von Experten könne deutlicher nicht sein – Europa riskiere, zum technologischen Vasallen Chinas zu werden.

Die Naivität europäischer Politik rächt sich

Jahrelang habe die europäische Politik auf eine Strategie der bedingungslosen Kooperation mit China gesetzt. Die Hoffnung, durch wirtschaftliche Verflechtung politischen Wandel zu bewirken, erweise sich nun als gefährliche Illusion. Während europäische Politiker von "Wandel durch Handel" träumten, baute China konsequent seine technologische Vormachtstellung aus.

Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz müsse nun die Scherben dieser verfehlten Politik aufsammeln. Die Große Koalition stehe vor der Herkulesaufgabe, Europas technologische Souveränität wiederherzustellen – ein Unterfangen, das Jahrzehnte dauern könnte und Milliarden verschlingen werde.

Zwischen Kooperation und Abschottung

Die Frage nach der richtigen Balance zwischen notwendiger Zusammenarbeit und gebotener Vorsicht stelle Europa vor ein schier unlösbares Dilemma. Eine vollständige Abkopplung von China sei wirtschaftlich kaum verkraftbar, eine weitere Vertiefung der Abhängigkeiten jedoch sicherheitspolitisch fahrlässig.

Experten forderten daher eine differenzierte Strategie: In unkritischen Bereichen könne die Zusammenarbeit fortgesetzt werden, in sicherheitsrelevanten Technologien müsse Europa jedoch dringend eigene Kapazitäten aufbauen. Dies erfordere massive Investitionen in Forschung und Entwicklung – Geld, das angesichts der angespannten Haushaltslage und der 500 Milliarden Euro Neuverschuldung für Infrastruktur kaum vorhanden sei.

Die Konsequenzen des Versagens

Die Folgen der technologischen Abhängigkeit seien bereits heute spürbar. Bei kritischen Rohstoffen für die Energiewende, bei Medikamenten und medizinischen Geräten oder bei elektronischen Bauteilen – überall zeige sich Europas gefährliche Verwundbarkeit. Ein Konflikt um Taiwan könnte diese Abhängigkeiten schlagartig offenlegen und zu massiven Versorgungsengpässen führen.

Besonders besorgniserregend: China nutze seine technologische Überlegenheit zunehmend als geopolitisches Druckmittel. Die Drohung, kritische Technologien oder Rohstoffe zurückzuhalten, werde zum Instrument der Außenpolitik. Europa müsse sich fragen, wie lange es sich diese Erpressbarkeit noch leisten könne.

Ein Weckruf für die deutsche Wirtschaft

Für den Wirtschaftsstandort Deutschland sei die Situation besonders dramatisch. Die einst stolze Industrienation verliere zunehmend den Anschluss an die technologische Weltspitze. Während China massiv in Zukunftstechnologien investiere, verzettle sich Deutschland in ideologischen Debatten über Gendern und Klimaneutralität.

Die Warnung könne deutlicher nicht sein: Ohne einen radikalen Kurswechsel drohe Europa in die technologische Bedeutungslosigkeit abzurutschen. Die Zeit des naiven Vertrauens in die Vorteile der Globalisierung sei vorbei. Europa müsse endlich aufwachen und seine strategischen Interessen verteidigen – bevor es zu spät ist.

"Die technologische Dominanz Chinas ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis europäischer Untätigkeit und politischer Fehlentscheidungen."

In einer Zeit, in der technologische Überlegenheit über geopolitische Macht entscheide, könne sich Europa keine weitere Passivität leisten. Die Alternative zu entschlossenem Handeln sei die dauerhafte Abhängigkeit von einem System, das westliche Werte und Freiheiten fundamental ablehne. Eine Entwicklung, die nicht nur wirtschaftliche, sondern auch sicherheitspolitische Konsequenzen haben werde, deren Tragweite heute noch kaum abzuschätzen sei.

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