
Corona-Maskenskandal: Milliardengrab offenbart katastrophales Staatsversagen
Die Rechnung für das Chaos der Corona-Jahre trudelt erst jetzt so richtig ein. Ein aktueller Bericht des Bundesrechnungshofs enthüllt das ganze Ausmaß des Desasters: Milliarden verschwendet, Berge ungenutzter Masken und eine Politik, die sich bis heute weigert, Verantwortung zu übernehmen. Was als vermeintliche Rettungsaktion begann, entpuppt sich als eines der größten Verschwendungsskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Das Milliardengrab der Panikpolitik
Die nackten Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Von 5,8 Milliarden beschafften Schutzmasken wurden gerade einmal 1,7 Milliarden tatsächlich verteilt. Der Rest – über vier Milliarden Masken – verstaubt in irgendwelchen Lagerhallen oder wurde bereits entsorgt. Ein Skandal, der jeden Steuerzahler zur Weißglut treiben müsste. Doch die wahren Kosten gehen weit über die reinen Beschaffungspreise hinaus.
Lagerkosten, Entsorgungsgebühren, Verwaltungsaufwand – die Folgekosten summieren sich auf weitere Millionen. Geld, das an anderer Stelle dringend gebraucht würde. Für marode Schulen, kaputte Straßen oder eine funktionierende Bundeswehr. Stattdessen versickerten die Steuergelder in einem bürokratischen Sumpf, der seinesgleichen sucht.
Spahns Erbe: Ein Monument der Inkompetenz
Im Zentrum des Skandals steht der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn. Seine Rechtfertigungsversuche wirken heute wie blanker Hohn. Man habe in einer Ausnahmesituation gehandelt, heißt es. Doch rechtfertigt Panik wirklich jeden Fehler? Die Antwort kann nur ein klares Nein sein. Wer Milliarden verwaltet, trägt Verantwortung – in guten wie in schlechten Zeiten.
Besonders pikant: Während der normale Bürger mit drakonischen Strafen belegt wurde, wenn er seine Maske vergaß, verschleuderte die Politik gleichzeitig Milliarden für Masken, die niemand brauchte. Ein Lehrstück in Doppelmoral, das die Politikverdrossenheit weiter befeuert.
Die wahren Profiteure des Chaos
Während der Steuerzahler die Zeche zahlt, rieben sich andere die Hände. Zwischenhändler, die über Nacht zu Millionären wurden. Politiker, die sich als Krisenmanager inszenierten. Und eine Bürokratie, die ihre eigene Unfähigkeit mit immer neuen Verordnungen kaschierte.
Die Corona-Krise offenbarte schonungslos die Schwächen unseres Systems. Ein aufgeblähter Staatsapparat, der in der Krise versagt. Eine Politik, die lieber Aktionismus betreibt als durchdachte Lösungen zu entwickeln. Und eine Gesellschaft, die sich von Angst und Panik treiben lässt, statt auf bewährte Tugenden wie Besonnenheit und Sparsamkeit zu setzen.
Lehren für die Zukunft
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: In der nächsten Krise wird es vermutlich nicht anders laufen. Solange die Verantwortlichen keine persönlichen Konsequenzen fürchten müssen, werden sie weiter mit dem Geld der Bürger jonglieren. Die Maskenbeschaffung war nur ein Symptom einer viel tieferen Krankheit unseres politischen Systems.
Es bräuchte dringend eine schonungslose Aufarbeitung. Persönliche Haftung für politische Fehlentscheidungen. Und vor allem: Ein Ende der Mentalität, dass Steuergelder unbegrenzt zur Verfügung stehen. Doch davon sind wir unter der aktuellen Großen Koalition weiter entfernt denn je. Merz und Klingbeil setzen die Verschwendungspolitik ihrer Vorgänger nahtlos fort – siehe das 500-Milliarden-Sondervermögen, das trotz aller Versprechen neue Schulden bedeutet.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf den Staat vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – ganz ohne politische Einmischung und bürokratisches Versagen.

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