
Corona-Skandal: Datenanalyst deckt erschreckende Wahrheiten im EU-Parlament auf
Die Corona-Politik der vergangenen Jahre steht erneut massiv in der Kritik. Der renommierte Datenanalyst Tom Lausen hat im EU-Parlament brisante Erkenntnisse vorgestellt, die das offizielle Narrativ der Pandemie-Bekämpfung grundlegend in Frage stellen. Seine Analyse der offiziellen Zahlen offenbart: Die drastischen Maßnahmen und die millionenfachen Impfungen hatten offenbar keinerlei wissenschaftliche Grundlage.
Krankenhäuser nie überlastet - Patienten unnötig leiden gelassen
Besonders brisant: Die deutschen Krankenhäuser waren zu keinem Zeitpunkt überlastet. Im Gegenteil - während des ersten Lockdowns wurden sogar deutlich weniger Patienten aufgenommen als üblich. Hunderttausende Menschen wurden möglicherweise unnötig um ihre medizinische Behandlung gebracht. "Diese Menschen haben dann elendig irgendwo im Pflegeheim oder sonstwo gelitten oder sind vielleicht sogar verstorben", kritisiert Lausen scharf.
Auffällige Sterblichkeit bei Geimpften
Besonders alarmierend sind die Daten aus Sachsen: Dort starben überdurchschnittlich viele Menschen mit Pflegegrad - also jene Gruppe, die fast vollständig geimpft war. Die Sterblichkeit bei Menschen ohne Pflegegrad sank hingegen. Diese Zahlen werfen einen dunklen Schatten auf die aggressive Impfkampagne der damaligen Bundesregierung.
Fragwürdige Rolle der Behörden
Auch die Rolle des Robert Koch-Instituts gerät zunehmend in die Kritik. Trotz schnell normalisierter Sterbekurven hielt man an den drastischen Maßnahmen fest. Der US-Pharmakonzern Moderna begann bereits Mitte Januar 2020 mit der klinischen Produktion seines mRNA-Impfstoffs - lange bevor überhaupt eine ernsthafte Gefährdungslage erkennbar war.
Massive Grundrechtsverletzungen ohne Basis
Der beispiellose Druck auf Ungeimpfte in den Jahren 2021 und 2022 erscheint im Licht dieser Erkenntnisse besonders problematisch. "Wenn sich 200 Millionen Impfdosen in den Armen der Leute befinden und bei jeder Spritze der Arzt nicht ausreichend informiert hat, dann könnte rechtlich in jedem Fall eine Körperverletzung vorliegen", warnt Lausen. Die Verletzung fundamentaler Grundrechte erfolgte offenbar auf Basis wissenschaftlich völlig ungesicherter Annahmen.
Die Aufarbeitung der Corona-Politik offenbart immer deutlicher: Die Maßnahmen der damaligen Bundesregierung basierten offenbar mehr auf Panikmache als auf wissenschaftlichen Fakten. Eine gründliche juristische Aufarbeitung dieser düsteren Kapitel deutscher Geschichte scheint dringend geboten.

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