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30.06.2025
08:37 Uhr

Das Ende der Demokratie: Wie "Experten" und Algorithmen unsere Freiheit zerstören

Was sich während der sogenannten Corona-Pandemie abgespielt hat, war kein Versagen der Politik, sondern der Testlauf für ein System, das unsere demokratischen Grundrechte systematisch aushebelt. Ein erschütternder Bericht zeigt nun, wie seit Jahrzehnten an einer technokratischen Weltordnung gebaut wird, in der nicht mehr gewählte Volksvertreter, sondern Algorithmen und selbsternannte "Experten" über unser Leben bestimmen.

Der perfide Plan hinter der Pandemie

Die Corona-Jahre waren mehr als nur eine Gesundheitskrise – sie waren die Generalprobe für eine neue Weltordnung. Während die Bürger mit Maskenpflicht, Lockdowns und Impfzwang drangsaliert wurden, testeten die Architekten dieser neuen Ordnung ihre digitalen Überwachungssysteme. Kontaktverfolgung, digitale Ausweise, Bewegungsprofile – all das wurde unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes eingeführt und normalisiert.

Besonders perfide: Die Steuerung erfolgte über undurchsichtige Computermodelle und willkürlich festgelegte Kennzahlen. Überschritt die Inzidenz einen bestimmten Wert, schnappte die Falle zu. Niemand hinterfragte, ob diese Zahlen überhaupt Sinn ergaben oder die Modelle korrekt waren. Die Politik versteckte sich hinter angeblich wissenschaftlichen Erkenntnissen, während die wahren Entscheidungsträger im Dunkeln blieben.

60 Jahre Vorbereitung auf die Machtübernahme

Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Bereits seit der UNESCO-Biosphärenkonferenz von 1968 arbeiten internationale Organisationen daran, ein paralleles Regierungssystem aufzubauen. Die Bausteine dieses Systems sind erschreckend ausgeklügelt: Ethik-Pipelines der UNESCO schaffen moralische Autorität ohne demokratische Legitimation. Globale Modellierungsinstitute wie das IIASA entwickeln Indikatoren, die das Verhalten der Weltbevölkerung messen und steuern sollen.

Das Konzept "One Health" verwischt bewusst die Grenzen zwischen Mensch, Tier und Umwelt. Damit kann jede beliebige "Krise" – sei es ein Virus, zu viel CO₂ oder eine Umweltstörung – als Vorwand für Notstandsmaßnahmen dienen. Der WHO-Pandemievertrag zementiert diese Strukturen nun völkerrechtlich.

Die digitale Versklavung durch CBDCs

Der nächste Schritt in diesem totalitären System sind die digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs). Diese programmierbaren Währungen ermöglichen die totale Kontrolle über jeden einzelnen Bürger. Wer sich nicht systemkonform verhält, dem kann der Zugang zu seinem eigenen Geld gesperrt werden – wie bereits während der Trucker-Proteste in Kanada geschehen.

In Kombination mit digitalen Identitäten und Echtzeit-Überwachung entsteht ein lückenloses Kontrollsystem. Jede Bewegung, jeder Einkauf, jede Äußerung kann überwacht und bei Bedarf sanktioniert werden. George Orwells "1984" verblasst gegen diese Realität.

Der Kreislauf der ewigen Krise

Das System funktioniert nach einem simplen, aber effektiven Schema: Erkennen – Verhindern – Reagieren – Vorbereiten. Überwachungsdaten fließen in Black-Box-Modelle ein, diese prognostizieren Gefahren, daraufhin werden Maßnahmen ergriffen. Die Ergebnisse fließen wieder in die Modelle ein – ein sich selbst verstärkender Kreislauf, der immer neue Krisen produziert.

Ob die prognostizierten Gefahren real sind, spielt keine Rolle. Die Modelle sind nicht überprüfbar, ihre Vorhersagen nicht hinterfragbar. Wer es dennoch wagt, wird als "Wissenschaftsleugner" diffamiert und mundtot gemacht. Die Politik kann sich hinter angeblich wissenschaftlichen Erkenntnissen verstecken, während niemand zur Rechenschaft gezogen werden kann.

Die Abschaffung der Menschenrechte

Unter dem Deckmantel der "planetaren Ethik" werden fundamentale Menschenrechte außer Kraft gesetzt. Das Wohl des Einzelnen muss sich dem Kollektiv unterordnen – ein Prinzip, das in Deutschland besonders unheilvoll klingt. Grundrechte gelten nur noch, solange kein Algorithmus eine Gefahr errechnet hat.

Die "Verantwortung zum Schutz" erlaubt sogar den Einsatz globaler Streitkräfte, wenn bestimmte Indikatoren überschritten werden. Menschen können zwangsumgesiedelt werden, die Natur wird über den Menschen gestellt. All das basierend auf Computersimulationen, deren Korrektheit niemand überprüfen kann oder darf.

Der Widerstand formiert sich

Doch es regt sich Widerstand gegen diese technokratische Diktatur. Immer mehr Menschen durchschauen das perfide Spiel und erkennen, dass hinter der Fassade von Gesundheitsschutz und Klimarettung ein totalitäres System errichtet wird. Die Proteste gegen die Ampel-Regierung und ihre desaströse Politik waren nur der Anfang.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Weichen für noch mehr Schulden und Kontrolle sind bereits gestellt. Das 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Gold als letzter Schutz der Freiheit

In dieser Situation gewinnen physische Werte wie Gold und Silber eine neue Bedeutung. Sie sind nicht nur Schutz vor Inflation und Währungsverfall, sondern auch ein Stück Freiheit in einer zunehmend totalitären Welt. Edelmetalle können nicht per Knopfdruck entwertet oder gesperrt werden. Sie bleiben Eigentum ihres Besitzers, egal was Algorithmen oder "Experten" beschließen.

Die Demokratie stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern schleichend, Stück für Stück. Was als Gesundheitsschutz begann, endet in totaler Überwachung. Was als Klimaschutz verkauft wird, führt zur Enteignung. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Denn wenn das System erst vollständig automatisiert ist, gibt es kein Zurück mehr. Man kann Algorithmen nicht abwählen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar und dient der Information. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren.

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