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22.06.2025
09:49 Uhr

Das Märchen vom billigen Ökostrom: Wie uns die Energiewende-Lobby hinters Licht führt

Die Energiewende-Propagandisten sind wieder einmal in Hochform. Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und die einflussreiche Denkfabrik Agora Energiewende versprechen uns das Blaue vom Himmel: Sinkende Strompreise durch noch mehr Windräder und Solaranlagen. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt ein perfides Spiel mit Halbwahrheiten, das die wahren Kosten der grünen Transformation verschleiert.

Die Mogelpackung der Börsenpreise

In ihrer jüngsten Studie präsentiert Agora Energiewende scheinbar beeindruckende Zahlen: Der Börsenstrompreis könne bis 2030 auf etwa 65 Euro pro Megawattstunde sinken – vorausgesetzt, der Ausbau der Erneuerbaren werde unbeirrt fortgesetzt. Das klingt verlockend, verschweigt aber die bittere Wahrheit: Niedrige Börsenpreise bedeuten nicht automatisch niedrige Stromrechnungen für Verbraucher.

Was die Lobby-Organisationen geflissentlich unter den Teppich kehren, sind die explodierenden Förderkosten. Selbst Agora müsse einräumen, dass diese jährlich um sieben bis acht Milliarden Euro steigen dürften. Die Gesamtsubventionen für erneuerbare Energien beliefen sich bereits 2024 auf schwindelerregende 18,5 Milliarden Euro. Das entspricht 7,2 Cent pro Kilowattstunde – Kosten, die letztendlich der Steuerzahler trägt.

Das Verschweigen unbequemer Wahrheiten

Besonders dreist agiert der BEE: In seiner Pressemitteilung werden die steigenden Subventionen schlichtweg totgeschwiegen. Stattdessen schwelgt man in Fantasiezahlen über mögliche Entlastungen. Diese Art der selektiven Kommunikation grenzt an bewusste Täuschung der Öffentlichkeit.

Die versteckten Kosten der grünen Utopie

Noch perfider wird das Spiel bei den Netzkosten. Agora behauptet kühn, der Netzausbau sei bereits "weitgehend festgelegt" und habe "keine Auswirkungen auf die Strompreise". Eine glatte Lüge! Mit jedem weiteren Prozentpunkt volatiler Einspeisung explodieren die Systemkosten für Netzausbau, Redispatch und Reservekapazitäten.

"In Bayern mussten 2024 bereits 981 Gigawattstunden Solarstrom abgeregelt werden – das entspricht etwa einem Achtel des jährlichen Stromverbrauchs des gesamten Saarlandes."

Diese Verschwendung ist kein Betriebsunfall, sondern das Ergebnis einer ideologiegetriebenen Politik, die physikalische Gesetze und ökonomische Realitäten ignoriert. Die Kosten für diese Fehlplanung? Sie landen selbstverständlich auf der Rechnung der Verbraucher.

Was unabhängige Studien wirklich sagen

Während die Energiewende-Lobby ihre Märchen erzählt, zeichnen seriöse Analysen ein düsteres Bild. McKinsey prognostiziert bei Fortsetzung des aktuellen Kurses einen Haushaltsstrompreis von etwa 50 Cent pro Kilowattstunde bis 2035. Die Boston Consulting Group kommt zu ähnlichen Ergebnissen und warnt vor einem Kostenanstieg des Stromsystems um 70 Prozent seit 2010.

Beide Studien zeigen: Ein maßvollerer Ausbau der Erneuerbaren könnte Investitionen von über 300 Milliarden Euro einsparen und den Strompreis auf 36 bis 40 Cent begrenzen. Doch solche Vernunft passt nicht ins ideologische Weltbild der Energiewende-Fanatiker.

Die wahre Agenda hinter den Strommärchen

Es geht längst nicht mehr um eine vernünftige Energiepolitik. Die grüne Transformation ist zum Selbstzweck verkommen, bei dem Ideologie über Fakten triumphiert. Die Leidtragenden sind die Bürger und die deutsche Wirtschaft, die unter den explodierenden Energiekosten ächzen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, diesen Wahnsinn zu beenden. Doch stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Zeit für eine ehrliche Debatte

Was Deutschland braucht, ist keine weitere Beschleunigung der Energiewende, sondern eine grundlegende Kurskorrektur. Die physikalischen und ökonomischen Grenzen der erneuerbaren Energien müssen endlich anerkannt werden. Statt auf volatile Stromerzeugung zu setzen, die bei Dunkelflaute versagt und bei Überproduktion verschwendet wird, brauchen wir eine verlässliche Energieversorgung.

Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit über die tatsächlichen Kosten der Energiewende. Es ist höchste Zeit, dass Politik und Medien die Propaganda der Energiewende-Lobby kritisch hinterfragen, statt sie unkritisch zu verbreiten. Nur so kann eine sachliche Debatte über die Zukunft unserer Energieversorgung geführt werden – eine Debatte, die sich an Fakten orientiert und nicht an grünen Wunschträumen.

Die Alternative zur ideologiegetriebenen Energiepolitik? Eine Rückbesinnung auf bewährte Prinzipien: Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und technologische Offenheit. Und für Anleger, die sich gegen die drohenden Verwerfungen absichern wollen, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine solide Option zur Vermögenssicherung in unsicheren Zeiten.

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