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23.10.2025
13:45 Uhr

Das Verbrenner-Comeback: Wenn Realität die grüne Traumwelt einholt

Die Automobilindustrie vollzieht gerade eine spektakuläre Kehrtwende, die so manchen Klimaaktivisten schlaflose Nächte bereiten dürfte. Nach Jahren der politisch verordneten Elektro-Euphorie kehren die großen Autobauer weltweit zum bewährten Verbrennungsmotor zurück. Was die grünen Ideologen als "Rückschritt" brandmarken würden, entpuppt sich als notwendige Rückkehr zur wirtschaftlichen Vernunft.

Der Elektro-Traum zerplatzt an der Realität

Die hochgepriesene Elektromobilität stößt an ihre Grenzen – und das nicht nur in Deutschland, wo die gescheiterte Ampel-Koalition ihre unrealistischen Klimaziele wie eine Monstranz vor sich hertrug. Von den USA über Europa bis nach China zeigt sich dasselbe Bild: stagnierende Verkaufszahlen, explodierende Kosten und eine Infrastruktur, die den vollmundigen Versprechen hinterherhinkt.

Besonders pikant: Selbst im kommunistischen China, das westliche Politiker gerne als leuchtendes Vorbild der Energiewende preisen, flacht das Wachstum bei E-Autos deutlich ab. Die Gründe liegen auf der Hand: Horrende Anschaffungspreise, teure Batterien mit fragwürdiger Umweltbilanz und ein Ladenetz, das außerhalb der Metropolen eher einem Flickenteppich gleicht.

Ford, GM und Co. setzen wieder auf echte Motoren

Während in Deutschland noch immer über das realitätsferne Verbrennerverbot ab 2035 diskutiert wird, schaffen amerikanische Autobauer bereits Fakten. Ford spricht unverblümt von einer "multimilliardenschweren Gelegenheit" und meint damit nicht etwa neue Windräder, sondern klassische Verbrennungsmotoren. General Motors lässt sich die Entwicklung eines neuen V8-Motors fast eine Milliarde Dollar kosten – so viel zum Thema "Die Zukunft ist elektrisch".

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ford verbuchte im Elektrosektor Milliardenverluste, während das traditionelle Geschäft mit Verbrennern satte Gewinne einfuhr. Wer hätte das gedacht? Offenbar jeder, der nicht mit grünen Scheuklappen durch die Welt läuft.

Das politische Kartenhaus wackelt

Die politische Wende in den USA unter Präsident Trump zeigt Wirkung. Wegfallende Steuervergünstigungen und gelockerte Emissionsvorschriften haben den künstlich aufgeblähten E-Auto-Markt auf Normalmaß schrumpfen lassen. Marktbeobachter rechnen damit, dass sich die Marktanteile von Elektrofahrzeugen halbieren könnten.

Auch in Europa bröckelt die Front der Verbrenner-Gegner. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss sich fragen lassen, ob sie den industriepolitischen Selbstmord fortsetzen will, den die Grünen eingeleitet haben. Immer mehr Branchenvertreter fordern eine Abkehr vom starren Verbrennerverbot und plädieren für technologieoffene Lösungen.

Hybride als goldener Mittelweg

Toyota und BMW können sich ins Fäustchen lachen. Ihre frühe Mehrwege-Strategie, die von Elektro-Fundamentalisten belächelt wurde, erweist sich als goldrichtig. Hybridfahrzeuge vereinen das Beste aus beiden Welten und bieten genau die Flexibilität, die Kunden wünschen und brauchen.

Die Rückkehr zum Verbrennungsmotor ist keine nostalgische Schwärmerei, sondern eine rationale Antwort auf die Überhitzung der Klimadebatte. Während grüne Politiker von einer elektrischen Zukunft träumen, in der alle mit dem Lastenrad zum Biomarkt radeln, orientiert sich die Industrie an den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen.

Ein Weckruf für Deutschland

Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Rückgrat unserer Wirtschaft, wurde von ideologiegetriebener Politik in eine existenzbedrohende Lage manövriert. Das Verbrenner-Comeback könnte die letzte Chance sein, den drohenden Industriekollaps abzuwenden. Doch dafür bräuchte es Politiker, die den Mut haben, einzugestehen, dass der forcierte Umbau zur reinen Elektromobilität ein kostspieliger Irrweg war.

Die Krise der Elektromobilität offenbart die Grenzen politischer Planwirtschaft. Märkte lassen sich nicht per Dekret umkrempeln, und Verbraucher lassen sich nicht zu ihrem vermeintlichen Glück zwingen. Die Rückkehr zum Verbrennungsmotor ist ein Sieg der Vernunft über die Ideologie – hoffen wir, dass diese Erkenntnis auch in Berlin ankommt, bevor es zu spät ist.

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