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06.09.2025
08:48 Uhr

Demokratie unter Beschuss: Wenn der linke Mob die Meinungsfreiheit erdrosselt

Was sich am Freitagabend in der Tübinger Hermann-Hepper-Halle abspielte, war ein Lehrstück in Sachen gescheiterter Demokratie. Ein Rededuell zwischen dem parteilosen Oberbürgermeister Boris Palmer und dem AfD-Landeschef Markus Frohnmaier sollte eigentlich zeigen, wie politischer Diskurs funktioniert. Stattdessen offenbarte es die hässliche Fratze eines Landes, in dem selbsternannte Demokratiewächter genau das zerstören, was sie vorgeben zu schützen.

Der Mob regiert die Straße

Etwa 100 Störer verwandelten die Veranstaltung in ein Tollhaus. Mit Sprechchören wie "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!" und persönlichen Beleidigungen wie "Nazisau" versuchten sie systematisch, jede sachliche Auseinandersetzung zu verhindern. Die Ironie dabei: Genau diese Methoden erinnern fatal an die Schlägertrupps der Weimarer Republik, als politische Gegner mit Gewalt und Einschüchterung mundtot gemacht wurden.

Palmer, der das Hausrecht innehatte, drohte mehrfach mit dem Abbruch der Veranstaltung. Dass es nicht dazu kam, verdankt sich nur dem beherzten Eingreifen der Polizei. Ein Armutszeugnis für eine Stadt, die sich gerne als weltoffene Universitätsmetropole präsentiert.

Die wahren Demokratiefeinde

Besonders entlarvend war Frohnmaiers Reaktion auf die Störaktionen. Mit bemerkenswerter Gelassenheit wies er darauf hin, dass sich die Gegner durch ihr Verhalten selbst die Chance nähmen, die AfD argumentativ zu "entzaubern". Wer braucht schon Argumente, wenn man auch brüllen kann?

"Wissen Sie, ich finde es wirklich schade, dass Sie uns heute nicht die Gelegenheit geben, zu diskutieren"

Diese Worte Frohnmaiers trafen den Nagel auf den Kopf. Die linksextreme Szene, unterstützt von Gewerkschaften und skurrilen Gruppierungen wie den "Omas gegen rechts", bewies eindrucksvoll, wer hier tatsächlich die Demokratie mit Füßen tritt.

Palmer zwischen den Stühlen

Der Tübinger Oberbürgermeister versuchte sich in einem Spagat, der kaum gelingen konnte. Einerseits warf er Frohnmaier vor, "rassistisches und menschenverachtendes" Gedankengut zu dulden - die üblichen Totschlagargumente eben. Andererseits musste er die Veranstaltung gegen einen wütenden Mob verteidigen, der genau das verkörperte, was er der AfD vorwarf: Intoleranz und Demokratiefeindlichkeit.

Frohnmaiers Konter saß: Er würde den Grünen ja auch keine "subkutane Pädophilie" vorwerfen, nur weil sich namhafte Vertreter dieser Partei in der Vergangenheit entsprechend geäußert hätten. Ein rhetorischer Volltreffer, der Palmer sichtlich aus dem Konzept brachte.

Ein Spiegel unserer Zeit

Was bleibt von diesem Abend? Die erschreckende Erkenntnis, dass in Deutschland anno 2025 der politische Diskurs am seidenen Faden hängt. Wenn 750 interessierte Bürger plus 100 AfD-Mitglieder nicht mehr in Ruhe einer politischen Debatte folgen können, ohne dass ein aufgehetzter Mob versucht, dies zu verhindern, dann stimmt etwas Grundlegendes nicht mehr in diesem Land.

Die Parallelen zu den Straßenschlachten der Weimarer Republik sind unübersehbar. Damals waren es SA und Rotfrontkämpferbund, die sich gegenseitig die Veranstaltungen sprengten. Heute sind es selbsternannte "Antifaschisten", die mit faschistischen Methoden gegen Andersdenkende vorgehen. Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich - und dieser Reim klingt bedrohlich.

Die Früchte der Hetze

Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, woher dieser Wind weht. Wenn Spitzenpolitiker von CDU bis SPD täglich vor der angeblichen Gefahr von rechts warnen, wenn der Verfassungsschutz zur politischen Waffe umfunktioniert wird und wenn Medien unisono in dasselbe Horn blasen, dann darf man sich über solche Exzesse nicht wundern. Die permanente Dämonisierung der AfD trägt ihre giftigen Früchte.

Dabei zeigt gerade diese Veranstaltung, wer die wahre Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Es sind nicht diejenigen, die sich dem politischen Diskurs stellen und ihre Positionen zur Debatte stellen. Es sind diejenigen, die mit Gewalt und Geschrei verhindern wollen, dass überhaupt diskutiert wird.

Ein Pyrrhussieg der Störer

Die linken Chaoten mögen sich als Sieger des Abends fühlen. Schließlich haben sie es geschafft, die Veranstaltung massiv zu stören und mediale Aufmerksamkeit zu erzielen. Doch in Wahrheit haben sie der AfD den größten Gefallen getan. Nichts überzeugt unentschlossene Wähler mehr von der Notwendigkeit eines politischen Wandels als der Anblick eines tobenden Mobs, der die Grundrechte mit Füßen tritt.

Jeder vernünftige Bürger, der diese Szenen miterlebt oder davon erfährt, wird sich fragen: Wer sind hier eigentlich die wahren Extremisten? Wer bedroht unsere freiheitliche Grundordnung? Die Antwort liegt auf der Hand - und sie fällt nicht zugunsten der Schreihälse aus.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt, wohin die Reise geht. Die zunehmende Kriminalität, die Messerattacken, die Gewalt auf unseren Straßen - all das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, die von genau jenen Kräften vorangetrieben wird, die gestern Abend in Tübingen ihr wahres Gesicht zeigten. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

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