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18.07.2025
06:13 Uhr

Der große Elektroauto-Bluff: Wie deutsche Hersteller ihre Verkaufszahlen künstlich aufblähen

Die deutschen Automobilhersteller feiern sich selbst für einen angeblichen Elektroauto-Boom. Doch hinter den Rekordmeldungen verbirgt sich eine unbequeme Wahrheit: Fast jedes dritte neu zugelassene E-Auto wurde von den Herstellern selbst angemeldet. Ein Taschenspielertrick, der die wahre Marktlage verschleiert und zeigt, wie verzweifelt die Branche nach der gescheiterten Energiewende-Politik der vergangenen Jahre ist.

Scheinrekorde durch Eigenzulassungen

Die Zahlen klingen zunächst beeindruckend: 250.000 Elektroautos wurden im ersten Halbjahr 2025 neu zugelassen – ein Plus von 36 Prozent. Doch was das Kraftfahrt-Bundesamt verschweigt, deckt eine Analyse der Marktforschung Dataforce auf: Die Eigenzulassungen der Hersteller explodierten förmlich um 29 Prozent. Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich der vermeintliche Erfolg als Luftnummer.

Während die Politik unter Kanzler Merz weiterhin an der ideologisch getriebenen Elektromobilität festhält, zeigt der Markt eine andere Realität. Die Gesamtzahl der Neuzulassungen sank um 4,7 Prozent. Besonders dramatisch ist der Einbruch bei Gewerbekunden: Minus 12,2 Prozent bedeuten 59.000 weniger verkaufte Fahrzeuge. Auch Autovermieter und der Fahrzeughandel kaufen deutlich weniger.

Die Tricks der Konzerne

Was machen VW, BMW und Co. also? Sie melden ihre unverkäuflichen Elektroautos kurzerhand selbst an – als Firmenwagen für Mitarbeiter oder Vorführwagen. Diese landen dann später mit saftigen Rabatten als "junge Gebrauchte" auf dem Markt. Ein klares Zeichen dafür, dass die Neuwagenpreise für E-Autos schlichtweg zu hoch sind und die Nachfrage fehlt.

"Ein hohes Maß an Eigenzulassungen ist ein Indiz für die schwache Marktlage"

So bringen es die Dataforce-Experten auf den Punkt. 27 Prozent aller neu zugelassenen Elektroautos stammen aus Eigenzulassungen – ein alarmierendes Signal für einen Markt, der ohne künstliche Beatmung nicht überlebensfähig wäre.

Die wahren Gründe des Scheiterns

Autoexperte Frank Schwope von der Fachhochschule des Mittelstands bestätigt, was viele längst ahnen: Die Hersteller "beschönigen ihre Zulassungsstatistiken". Die hohen Preise für Elektroautos seien für normale Käufer schlicht unerschwinglich. Nur weil die Konzerne in den vergangenen Jahren "satt verdient" hätten, könnten sie sich diese kostspieligen Tricksereien überhaupt leisten.

Die eigentliche Ursache des Problems liegt jedoch tiefer: Jahre der planwirtschaftlichen Eingriffe, erst durch die Ampel-Koalition, nun fortgesetzt unter der Großen Koalition, haben den Markt völlig verzerrt. Statt auf natürliche Marktmechanismen zu setzen, wurde mit Subventionen, Verboten und ideologischen Vorgaben ein künstlicher E-Auto-Markt geschaffen, der ohne staatliche Krücken sofort zusammenbräche.

Die Folgen der Fehlpolitik

Während die neue Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für ihre Klimaziele plant und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert hat, zahlen die Bürger die Zeche. Die Inflation wird weiter steigen, kommende Generationen werden die Schulden abtragen müssen – und das alles für eine Technologie, die der Markt offensichtlich nicht will.

Besonders bitter: Während deutsche Hersteller ihre E-Auto-Ladenhüter selbst zulassen müssen, profitieren chinesische Konkurrenten von der politisch erzwungenen Transformation. Die deutsche Automobilindustrie, einst Rückgrat unserer Wirtschaft, wird auf dem Altar der grünen Ideologie geopfert.

Ein Markt auf tönernen Füßen

Die Wahrheit ist unbequem: Der deutsche E-Auto-Markt ist eine Potemkinsche Fassade. Ohne massive staatliche Eingriffe, Steuervergünstigungen und die verzweifelten Eigenzulassungen der Hersteller würde das ganze Kartenhaus in sich zusammenfallen. Die Politik hat einen Markt geschaffen, den es ohne sie nicht gäbe – und der ohne sie nicht überlebensfähig wäre.

Es wäre an der Zeit, dass die Regierung Merz endlich umsteuert und den Bürgern die Wahlfreiheit zurückgibt. Statt Milliarden in eine Technologie zu pumpen, die sich am Markt nicht durchsetzt, sollte man auf Technologieoffenheit setzen. Doch davon ist bei der aktuellen Großen Koalition, die nahtlos an die gescheiterte Ampel-Politik anknüpft, nichts zu sehen.

Die deutschen Autofahrer werden weiter zur Kasse gebeten, während die Hersteller ihre Statistiken schönen und die Politik ihre ideologischen Träume auf Kosten der Steuerzahler auslebt. Ein Trauerspiel, das zeigt, wie weit sich Deutschland von marktwirtschaftlichen Prinzipien entfernt hat.

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