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26.07.2025
08:36 Uhr

Deutsche Bahn vor dem Kollaps: 8000 Arbeitsplätze bei DB Cargo in Gefahr

Die Deutsche Bahn steht vor einem ihrer größten Desaster der Nachkriegsgeschichte. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Wirtschaftswachstum und Aufschwung schwadroniert, plant die defizitäre Güterverkehrstochter DB Cargo einen beispiellosen Kahlschlag. Bis zu 80 Prozent des Einzelwagenverkehrs könnten wegfallen – ein Schlag ins Gesicht für 8000 Arbeitnehmer und ihre Familien.

Das Ende der Verkehrswende auf Schienen

Was sich hinter verschlossenen Türen in den Konzernzentralen abspielt, spottet jeder Beschreibung. Die DB Cargo, einst Aushängeschild der deutschen Logistik, erwägt nach Informationen des Handelsblatts, ihr Kerngeschäft faktisch aufzugeben. Der Einzelwagenverkehr – jenes Segment, das Güter von der Straße auf die umweltfreundliche Schiene bringen sollte – sei angeblich nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben.

Doch wer trägt die Verantwortung für dieses Debakel? Es sind dieselben politischen Kräfte, die jahrzehntelang die Bahn kaputtgespart, mit inkompetenten Managern besetzt und ideologischen Experimenten geopfert haben. Die vielgepriesene Verkehrswende entpuppt sich als das, was kritische Beobachter schon lange prophezeit haben: ein teures Luftschloss, das nun krachend in sich zusammenfällt.

Wirtschaftliche Katastrophe mit Ansage

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mindestens 60 Prozent, im schlimmsten Fall sogar 80 Prozent des defizitären Geschäftsbereichs sollen abgewickelt werden. Was das bedeutet? Die Stahl-, Chemie- und Baustoffindustrie müsste ihre Transporte wieder auf die ohnehin überlasteten Autobahnen verlagern. Ein Szenario, das nicht nur ökologisch verheerend wäre, sondern auch wirtschaftlich fatale Folgen hätte.

„Grundlegende Reformen seien unausweichlich, um die Profitabilität zu erhöhen", heißt es aus Konzernkreisen. Eine Bankrotterklärung der besonderen Art.

Private Wettbewerber könnten die entstehenden Lücken niemals schnell genug schließen. Die Folge wären massive Versorgungsengpässe, gestörte Lieferketten und ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Während unsere europäischen Nachbarn ihre Schieneninfrastruktur ausbauen – man denke nur an den beeindruckenden Gotthard-Basistunnel der Schweiz – demontiert Deutschland systematisch seine Transportkapazitäten.

8000 Schicksale als Kollateralschaden

Hinter den nüchternen Zahlen verbergen sich menschliche Tragödien. Bis zu 8000 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel – 8000 Familien, die sich fragen müssen, wie es weitergeht. Dies in einer Zeit, in der die Inflation galoppiert, die Energiepreise explodieren und die neue Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt.

Es ist ein Treppenwitz der Geschichte: Dieselbe Politik, die Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und ideologische Prestigeobjekte verpulvert, lässt gleichzeitig die Infrastruktur des Landes verrotten. Die DB Cargo ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Was hier geschieht, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes: Kernkompetenzen werden aufgegeben, während man sich in Regenbogenfahnen und Gender-Debatten verliert.

Die wahren Verantwortlichen

Man muss es so deutlich sagen: Die Deutsche Bahn ist keine normale Aktiengesellschaft, sondern ein Staatsunternehmen. Der Verkehrsminister trägt die politische Verantwortung für dieses Desaster. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, arbeitet man lieber mit teuren Beraterfirmen zusammen – ein weiteres Indiz für die Unfähigkeit der handelnden Personen.

Die Ironie könnte größer nicht sein: Während Deutschland seine Logistikkapazitäten abbaut, träumt die Politik von „Kriegstüchtigkeit" und internationaler Führungsrolle. Wie soll ein Land, das nicht einmal seine Güter vernünftig transportieren kann, auf der Weltbühne ernst genommen werden?

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren ideologischen Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte Werte: Eine funktionierende Infrastruktur, sichere Arbeitsplätze und eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Bürger orientiert, nicht an den Phantasien weltfremder Ideologen.

Die drohende Zerschlagung der DB Cargo ist ein Weckruf. Es zeigt, wohin die Politik der letzten Jahre geführt hat: in eine Sackgasse aus Inkompetenz, Verschwendung und ideologischer Verblendung. Die Bürger haben es satt – und das zu Recht. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen, an traditionellen Werten orientierten Politik zurückfindet.

In Zeiten wie diesen, in denen die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt und traditionelle Arbeitsplätze wegbrechen, gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor Inflation und wirtschaftlichen Turbulenzen.

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