Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
24.11.2025
17:58 Uhr

Deutsche Bank zeigt ihr wahres Gesicht: Demokratiefeindliche Kündigung gegen Familienunternehmer

Was sich derzeit in den Chefetagen der Deutschen Bank abspielt, erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Das Kreditinstitut hat dem renommierten Verband "Die Familienunternehmer" kurzerhand einen Mietvertrag gekündigt – und das nur, weil der Verband es gewagt hatte, auch Vertreter der AfD zu einer Veranstaltung einzuladen. Diese Entscheidung offenbart nicht nur die erschreckende Gesinnungsdiktatur in deutschen Konzernen, sondern zeigt auch, wie weit die selbsternannten Demokratiewächter bereit sind zu gehen, um missliebige Meinungen zu unterdrücken.

Der Skandal im Detail

Im Oktober hatte der Verband "Die Familienunternehmer" zu einem parlamentarischen Abend in die Berliner Niederlassung der Deutschen Bank Unter den Linden geladen. Eine völlig normale Veranstaltung, bei der Wirtschaftsvertreter mit Politikern aller im Bundestag vertretenen Parteien ins Gespräch kommen – so sollte es in einer funktionierenden Demokratie eigentlich sein. Doch die Realität im Jahr 2025 sieht anders aus: Sobald bekannt wurde, dass auch AfD-Vertreter anwesend waren, reagierte die Deutsche Bank mit brachialer Härte und kündigte dem Verband umgehend die Räumlichkeiten für künftige Veranstaltungen.

Besonders perfide: Die Bank behauptet nun, sie habe von der Gästeliste nichts gewusst. Als ob es in einer Demokratie überhaupt eine Rolle spielen dürfte, welche demokratisch gewählten Volksvertreter an einer Veranstaltung teilnehmen! Diese Ausrede zeigt nur, wie tief die Angst vor dem medialen Shitstorm sitzt und wie bereitwillig sich deutsche Großkonzerne dem linken Meinungsdiktat unterwerfen.

Mutige Unternehmer gegen hysterische Brandmauer

Der Hauptgeschäftsführer der Familienunternehmer, Albrecht von der Hagen, hatte den Mut, auszusprechen, was viele denken: "Diese Brandmauer zur AfD – auch auf Bundesebene, die von den meisten Verbänden bislang aufrechterhalten wurde – hat nichts gebracht." Eine späte, aber wichtige Erkenntnis! Während die etablierten Parteien mit ihrer Ausgrenzungspolitik grandios gescheitert sind und die AfD in Umfragen immer stärker wird, beginnen endlich die ersten Wirtschaftsvertreter, die Realität anzuerkennen.

Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann betonte zwar, dass man die AfD nicht als Koalitionspartner sehe und sich von deren Inhalten distanziere. Doch allein die Bereitschaft zum Dialog reichte aus, um die Inquisitoren der Deutschen Bank auf den Plan zu rufen. Man stelle sich vor: In einem Land, das sich als Hort der Meinungsfreiheit versteht, wird ein Wirtschaftsverband bestraft, nur weil er mit allen demokratisch gewählten Parteien spricht!

Die Reaktion der Politik spricht Bände

Während der AfD-Wirtschaftspolitiker Leif-Erik Holm zu Recht von einem "peinlichen" Vorgang für das "vermeintlich freieste Deutschland aller Zeiten" spricht, zeigt die SPD ihr wahres Gesicht. Wirtschaftspolitiker Sebastian Roloff rechtfertigt die Ausgrenzung mit dem abgedroschenen Argument der "gesichert rechtsextremen" Einstufung. Als ob Verfassungsschutzberichte, die unter politischem Druck entstehen, über demokratische Legitimation entscheiden könnten!

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was hier geschieht, ist nichts anderes als wirtschaftliche Erpressung zur Durchsetzung politischer Ziele. Die Deutsche Bank missbraucht ihre Marktmacht, um Druck auf Verbände auszuüben und sie zur politischen Konformität zu zwingen. Heute trifft es die Familienunternehmer, morgen vielleicht schon jeden, der es wagt, mit der "falschen" Partei zu sprechen oder die "falsche" Meinung zu vertreten.

Besonders bemerkenswert ist die Heuchelei der Deutschen Bank, die sich gerne als weltoffenes, tolerantes Unternehmen präsentiert. Doch wenn es darauf ankommt, zeigt sich: Toleranz gilt nur für die "richtige" Gesinnung. Wer vom vorgegebenen Meinungskorridor abweicht, wird gnadenlos ausgegrenzt.

Zeit für Konsequenzen

Die Kommentare unter dem Originalbericht zeigen, dass viele Bürger die Nase voll haben von dieser Gesinnungsdiktatur. Ein Unternehmer kündigte bereits an, seine Konten bei der Deutschen Bank zu schließen. Das ist der richtige Weg! Wenn Konzerne glauben, sie könnten ungestraft die Demokratie mit Füßen treten, müssen sie die wirtschaftlichen Konsequenzen spüren.

Es ist höchste Zeit, dass sich mehr Wirtschaftsverbände dem mutigen Beispiel der Familienunternehmer anschließen. Der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft denkt bereits über seine Position nach. Die Brandmauer-Strategie ist gescheitert – das zeigen nicht nur die Umfragewerte, sondern auch die zunehmende Entfremdung zwischen Politik und Bürgern.

Ein Weckruf für alle Demokraten

Was wir hier erleben, ist ein Angriff auf die Grundfesten unserer Demokratie. Wenn Banken darüber entscheiden, mit welchen demokratisch gewählten Parteien Wirtschaftsverbände sprechen dürfen, dann haben wir ein ernsthaftes Problem. Die Deutsche Bank sollte sich schämen für dieses antidemokratische Verhalten.

Die Bürger dieses Landes haben es satt, bevormundet zu werden. Sie wollen keine Konzerne, die sich als Gesinnungswächter aufspielen. Sie wollen eine offene Debatte, in der alle demokratisch legitimierten Stimmen gehört werden. Die Kündigung der Deutschen Bank ist ein Armutszeugnis für den Zustand unserer vermeintlich offenen Gesellschaft – und ein Weckruf für alle, denen Meinungsfreiheit und Demokratie noch etwas bedeuten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen