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26.08.2025
05:53 Uhr

Deutsche Industrie im freien Fall: Merz-Regierung versagt beim Schutz heimischer Arbeitsplätze

Die deutsche Industrie befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, die durch die katastrophale Handelspolitik der neuen Großen Koalition weiter befeuert wird. Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, Deutschland wieder stark zu machen, zeigt die Realität ein verheerendes Bild: Fast jedes vierte Industrieunternehmen meldet sinkende Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Ländern außerhalb der EU.

Der "Sensationsdeal" als Sargnagel für deutsche Arbeitsplätze

Was Ursula von der Leyen als "Sensationsdeal" mit Donald Trump verkaufte, entpuppt sich als wirtschaftspolitisches Desaster ersten Ranges. EU-Exporte in die USA werden mit satten 15 Prozent Zoll belastet, während amerikanische Produkte zollfrei auf den europäischen Markt strömen dürfen. Man fragt sich unweigerlich: Wessen Interessen vertritt die EU-Kommissionspräsidentin eigentlich? Sicherlich nicht die der deutschen Arbeitnehmer, deren Jobs durch diese einseitige Vereinbarung massiv gefährdet sind.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut einer aktuellen ifo-Umfrage kämpfen deutsche Unternehmen verzweifelt gegen strukturelle Nachteile wie explodierende Energiepreise, überbordende Regulierung und miserable Investitionsbedingungen. Die Folge: Viele Betriebe verlieren im globalen Vergleich dramatisch an Boden.

Maschinenbau vor dem Kollaps

Besonders dramatisch trifft es den deutschen Maschinenbau - einst das Aushängeschild unserer Exportnation. Der Anteil der Firmen mit schwächerer Wettbewerbsfähigkeit schoss von 22,2 auf erschreckende 31,9 Prozent hoch. Ein Rekordwert, der zeigt, wie sehr die ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre unsere industrielle Basis zerstört hat.

"Die Herausforderungen für die deutsche Industrie im internationalen Wettbewerb bleiben gewaltig"

Diese Einschätzung des ifo-Instituts klingt fast schon verharmlosend angesichts der Tatsache, dass deutsche Unternehmen nun dauerhaft mit einem strukturellen Aufschlag von 15 Prozent belastet sind. Während China seine Industrie mit allen Mitteln fördert und die USA unter Trump knallharte America-First-Politik betreiben, schauen deutsche Politiker tatenlos zu, wie unsere Wirtschaft Stück für Stück demontiert wird.

Die Produktivitätslüge

Viele Firmen setzen verzweifelt auf höhere Produktivität als letzten Rettungsanker. Doch seien wir ehrlich: Wie soll ein deutscher Mittelständler gegen chinesische Konkurrenz bestehen, wenn er nicht nur mit höheren Energiekosten, strengeren Umweltauflagen und höheren Löhnen kämpfen muss, sondern obendrein noch mit Exportzöllen belastet wird? Die Grenzen der Produktivitätssteigerung sind längst erreicht.

Automobilindustrie: Scheinbare Entspannung täuscht

Einzig die Automobilbranche zeigt eine leichte Entspannung - der Anteil negativer Einschätzungen sank von 33,0 auf 16,1 Prozent. Doch auch hier trügt der Schein: Die Absenkung der US-Zölle von 27,5 auf 15 Prozent mag kurzfristig Erleichterung bringen, ändert aber nichts am grundsätzlichen Problem. Zudem bleibt völlig unklar, ob diese Regelung auch für Autoteile gilt. Die Unsicherheit bleibt, während asiatische Hersteller munter Marktanteile erobern.

Das Versagen der Politik

Was wir erleben, ist das komplette Versagen einer Politik, die jahrelang grüne Ideologie über wirtschaftliche Vernunft gestellt hat. Die Energiewende wurde zum Energiedesaster, die Bürokratie wuchert wie Unkraut, und nun verschenkt man auch noch die letzten Wettbewerbsvorteile in dubiosen Handelsabkommen. Die neue Merz-Regierung hatte versprochen, vieles anders zu machen. Doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt fatal.

Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte verpulvern, wandern immer mehr Industriearbeitsplätze ins Ausland ab. Die Rechnung werden kommende Generationen bezahlen müssen - nicht nur durch höhere Steuern und Abgaben, sondern auch durch den Verlust unseres Wohlstands.

Die bittere Wahrheit lautet: Deutschland verliert systematisch seine industrielle Basis. Strukturelle Nachteile, Exportzölle und eine realitätsferne Politik treiben unsere Wirtschaft in den Abgrund. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und deutsche Interessen wieder in den Mittelpunkt stellen. Sonst droht uns das Schicksal Detroits - nur eben im großen Maßstab.

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