
Deutschland im Abwärtsstrudel: Industrieverband prognostiziert weitere Wirtschaftskrise für 2025
Die deutsche Wirtschaft scheint sich in einem nicht enden wollenden Abwärtstrend zu befinden. Nach den bereits schwachen Jahren 2023 und 2024 sieht der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) auch für 2025 keine Besserung am Horizont. Im Gegenteil: Der Verband prognostiziert einen weiteren Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent.
Deutschland als kranker Mann Europas
Während der Euroraum mit einem Wachstum von 1,1 Prozent und die Weltwirtschaft sogar mit 3,2 Prozent rechnen dürfen, bleibt Deutschland das wirtschaftliche Schlusslicht unter den führenden Industrienationen. Diese ernüchternde Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Resultat jahrelanger Versäumnisse der politischen Führung.
Hausgemachte Probleme durch ideologiegetriebene Politik
Der BDI spricht Klartext: Die aktuelle Misere sei keineswegs nur auf externe Faktoren wie die Pandemie oder den Ukraine-Krieg zurückzuführen. Vielmehr kämpfe der Wirtschaftsstandort Deutschland bereits seit 2018 mit strukturellen Schwächen. Die verschiedenen Bundesregierungen hätten es versäumt, notwendige Reformen anzustoßen und wichtige Investitionen zu tätigen. Stattdessen habe man sich mit dem Status quo begnügt - ein fataler Fehler, wie sich nun zeigt.
Dringender Handlungsbedarf für Wirtschaftsstandort
Die deutsche Industrie fordert nun eindringlich Entlastungssignale und eine wachstumsorientierte Agenda. Dabei stehen vier Kernpunkte im Fokus:
- Konsequenter Bürokratieabbau
- Deutliche Senkung der Energiepreise
- Massive Investitionen in die Infrastruktur
- Stärkung der Innovations- und Forschungslandschaft
Drohende Handelskonflikte verschärfen die Situation
Als wären die hausgemachten Probleme nicht schon gravierend genug, drohen auch noch internationale Handelskonflikte die Situation weiter zu verschärfen. Der BDI warnt vor einem raueren Ton in den Handelsbeziehungen mit den USA und möglichen neuen Zöllen. Diese könnten die exportorientierte deutsche Wirtschaft empfindlich treffen und zu einem noch stärkeren Wirtschaftseinbruch von bis zu 0,5 Prozent führen.
Die Lage ist sehr ernst: Vor allem das Wachstum der Industrie hat einen strukturellen Bruch erlitten.
Hinweis: Dieser Artikel gibt die Einschätzung und Meinung unserer Redaktion wieder. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild der Situation zu machen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Informationen wird keine Gewähr übernommen.

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