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09.09.2025
16:04 Uhr

Deutschland im Demokratie-Dilemma: Fast die Hälfte der Bürger würde die stärkste Partei verbieten

Die Bundesrepublik steht vor einer demokratischen Zerreißprobe, die ihresgleichen sucht. Eine brandaktuelle INSA-Umfrage offenbart ein gespaltenes Land: Jeweils 42 Prozent der Deutschen sprechen sich für beziehungsweise gegen ein Verbot der AfD aus – der derzeit stärksten politischen Kraft im Land. Diese Zahlen sollten jeden aufrechten Demokraten alarmieren.

Die Angst der Etablierten vor dem Machtverlust

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als der verzweifelte Versuch des politischen Establishments, seinen schwindenden Einfluss mit allen Mitteln zu verteidigen. Die Kartellparteien, die Deutschland jahrzehntelang in den wirtschaftlichen Niedergang und die gesellschaftliche Spaltung geführt haben, greifen nun zum letzten Mittel: dem Verbot des unliebsamen Konkurrenten.

Besonders pikant dabei: Während die Anhänger der AfD mit überwältigender Mehrheit von 82 Prozent ein Verbot ablehnen – was sollte auch anderes zu erwarten sein –, zeigen sich auch die Wähler des Bündnis Sahra Wagenknecht (67 Prozent) und der FDP (58 Prozent) mehrheitlich ablehnend. Die wahren Verfechter eines Verbots finden sich erwartungsgemäß bei SPD, Grünen und einer Union, die unter Friedrich Merz ihre konservativen Wurzeln endgültig verraten hat.

Die neue Große Koalition – Verwalter des Niedergangs

Seit Mai 2025 regiert in Berlin eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD. Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, hat mit seinem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur bereits sein erstes großes Wahlversprechen gebrochen. Die Folgen dieser Politik werden Generationen von Deutschen in Form von Steuern und Abgaben zu spüren bekommen. Die Inflation wird weiter steigen, der Wohlstand weiter schwinden.

Doch statt die eigene verfehlte Politik zu hinterfragen, diskutiert man lieber über das Verbot der Opposition. Ein Schelm, wer dabei an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte denkt. Parteienverbote waren schon immer das Mittel autoritärer Regime, wenn die Argumente ausgingen.

Die Realität spricht eine andere Sprache

69 Prozent der Befragten halten es für möglich, dass die AfD 2026 erstmals einen Ministerpräsidentenposten übernimmt. Diese Einschätzung kommt nicht von ungefähr. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Zahl von Messerangriffen und die völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik treiben den Bürgern die Zornesröte ins Gesicht. Die Menschen haben genug von Politikern, die gegen Deutschland statt für Deutschland regieren.

Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine Zunahme der Gewaltverbrechen, die direkt auf die Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre zurückzuführen ist. Doch anstatt endlich gegenzusteuern, beschäftigt sich die politische Klasse lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität bis 2045 – während die Bürger um ihre Sicherheit fürchten müssen.

Die wahren Demokratiefeinde

Wer sind hier eigentlich die wahren Feinde der Demokratie? Eine Partei, die keine einzige verfassungsfeindliche Passage in ihrem Programm hat, oder jene, die mit allen Mitteln versuchen, den politischen Wettbewerb auszuschalten? Die Antwort sollte jedem klar denkenden Menschen offensichtlich sein.

Die Geschichte lehrt uns, dass Parteienverbote niemals die Probleme lösen, sondern sie nur verschärfen. Wer glaubt, mit einem AfD-Verbot die Sorgen und Nöte der Bürger aus der Welt schaffen zu können, der irrt gewaltig. Die Menschen wenden sich nicht aus Jux und Tollerei der AfD zu, sondern weil sie von den etablierten Parteien systematisch im Stich gelassen wurden.

Ein Blick über den Tellerrand

Während in Deutschland über Parteienverbote diskutiert wird, zeigt der Blick ins Ausland interessante Entwicklungen. In den USA regiert seit Januar 2025 wieder Donald Trump, der mit massiven Zollerhöhungen die Handelsbeziehungen neu ordnet. Im EU-Parlament sitzen mittlerweile über 25 Prozent rechtskonservative und konservative Abgeordnete – ein klares Zeichen dafür, dass der Wind sich europaweit dreht.

Die deutschen Altparteien sollten diese Signale ernst nehmen. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Interessen missachtet, ihre Sicherheit gefährdet und ihren Wohlstand vernichtet. Ein AfD-Verbot würde diese Probleme nicht lösen – es würde sie nur weiter verschärfen und den Graben in der Gesellschaft noch tiefer werden lassen.

Die Lösung liegt nicht im Verbot der Opposition, sondern in einer Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Solange dies nicht geschieht, wird die AfD weiter wachsen – ob mit oder ohne Verbotsverfahren.

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