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22.08.2025
08:05 Uhr

Deutschland in der Rezession: BIP-Einbruch offenbart das Versagen der Ampel-Nachfolger

Die deutsche Wirtschaft befindet sich im freien Fall – und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint das Ruder nicht herumreißen zu können. Das Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal 2025 um satte 0,3 Prozent geschrumpft, deutlich stärker als zunächst befürchtet. Was das Statistische Bundesamt am Freitag verkündete, liest sich wie ein Armutszeugnis für die deutsche Wirtschaftspolitik.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Besonders alarmierend: Die Korrektur nach unten fiel mit 0,2 Prozentpunkten erheblich aus. Die Industrieproduktion, einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, entwickelte sich katastrophaler als selbst Pessimisten erwartet hatten. Während im ersten Quartal noch ein zartes Plus von 0,3 Prozent zu verzeichnen war, stürzt die Wirtschaft nun in eine handfeste Rezession.

Das Verarbeitende Gewerbe und das Baugewerbe erlebten im Juni 2025 einen regelrechten Kollaps. Die Monatsstatistik des Gastgewerbes offenbart ebenfalls ein düsteres Bild – die Deutschen sparen, wo sie nur können. Der private Konsum, jahrelang Motor der Konjunktur, dümpelt mit einem mickrigen Plus von 0,1 Prozent vor sich hin.

Investitionsflucht aus Deutschland

Die Bruttoanlageinvestitionen brachen um erschreckende 1,4 Prozent ein. Unternehmen investieren lieber im Ausland als im bürokratischen Deutschland. Die Ausrüstungsinvestitionen sanken um 1,9 Prozent, die Bauinvestitionen sogar um 2,1 Prozent. Wer kann es den Unternehmern verdenken? In einem Land, das sich mehr um Gendersprache als um Standortpolitik kümmert, will niemand mehr sein Geld riskieren.

Die preis-, saison- und kalenderbereinigte Bruttowertschöpfung war im zweiten Quartal 2025 insgesamt um 0,2 Prozent niedriger als im ersten Quartal – ein klares Zeichen für den wirtschaftlichen Niedergang.

Baugewerbe im Sturzflug

Das Baugewerbe erlebte mit einem Minus von 3,7 Prozent einen regelrechten Absturz. Nach dem milden Winter folgte der harte Aufprall auf dem Boden der Tatsachen. Die überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und ideologische Vorgaben haben eine einst prosperierende Branche in die Knie gezwungen.

Auch das Verarbeitende Gewerbe musste Federn lassen. Mit einem Rückgang von 0,3 Prozent zeigt sich: Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet unaufhaltsam voran. Lediglich die Automobilindustrie konnte sich mit leichten Zuwächsen über Wasser halten – noch.

Der Außenhandel schwächelt

Die Exportnation Deutschland verliert zusehends an Boden. Die Ausfuhren sanken um 0,1 Prozent, wobei die Warenexporte mit minus 0,6 Prozent besonders enttäuschten. Gleichzeitig explodierten die Importe um 1,6 Prozent – ein klares Zeichen dafür, dass Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit einbüßt.

Im Jahresvergleich wird das Desaster noch deutlicher: Die Exporte brachen um 2,4 Prozent ein, während die Importe um 3,3 Prozent zulegten. Besonders bitter: Maschinen, chemische Erzeugnisse und sogar Kraftfahrzeuge – alles ehemalige Exportschlager – verzeichneten deutliche Rückgänge.

Europa zieht davon

Während Deutschland in der Rezession versinkt, boomt die Wirtschaft in anderen EU-Ländern. Spanien legte um beeindruckende 0,7 Prozent zu, Frankreich immerhin um 0,3 Prozent. Selbst die USA verzeichneten ein Plus von 0,7 Prozent. Deutschland ist zum kranken Mann Europas geworden – ein Titel, den wir eigentlich längst hinter uns gelassen haben wollten.

Die EU insgesamt wuchs im Jahresvergleich um solide 1,5 Prozent, während Deutschland mit mickrigen 0,2 Prozent das Schlusslicht bildet. Die verfehlte Energiepolitik, überbordende Bürokratie und ideologische Experimente fordern ihren Tribut.

Die Sparquote sinkt – ein Alarmsignal

Die Deutschen greifen ihre Ersparnisse an. Die Sparquote sank von 10,8 auf 9,7 Prozent. Während die Konsumausgaben um 3,7 Prozent stiegen, wuchs das verfügbare Einkommen nur um 2,5 Prozent. Die Menschen leben von der Substanz – ein gefährlicher Trend, der die soziale Stabilität gefährdet.

Besonders perfide: Trotz nominaler Lohnsteigerungen von 4,3 Prozent blieben netto nur 3,6 Prozent übrig. Die explodierenden Sozialbeiträge fressen die Zuwächse auf. Die arbeitende Bevölkerung wird systematisch ausgeplündert, um ein aufgeblähtes Sozialsystem zu finanzieren.

Was jetzt zu tun wäre

Die neue Große Koalition unter Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zins und Tilgung belasten.

Deutschland braucht keine neuen Schulden, sondern eine radikale Kehrtwende: Weniger Bürokratie, niedrigere Steuern, eine vernünftige Energiepolitik und ein Ende der ideologischen Experimente. Stattdessen verankert die Regierung die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz – als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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