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15.08.2025
13:05 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: Wieder ein Zulieferer am Ende

Die deutsche Automobilbranche, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, erlebt einen dramatischen Niedergang. Die Krämer Automotive Systems GmbH aus Reutlingen, ein traditionsreicher Zulieferer von Mercedes-Benz und Porsche, musste nun Insolvenz anmelden. Der Grund? Ein nicht erhaltener Großauftrag brachte das Unternehmen zu Fall. Doch dies sei nur die Spitze des Eisbergs einer verheerenden Entwicklung, die unsere gesamte Industrielandschaft bedrohe.

Ein Familienunternehmen nach dem anderen verschwindet

Erst vor wenigen Tagen musste bereits ein anderes Familienunternehmen aus Reutlingen mit 460 Beschäftigten Insolvenz anmelden. Nun trifft es die Krämer Automotive Systems GmbH, die seit 1974 hochwertige Infotainmentsysteme und digitale Cockpits für Luxusautomobile produzierte. Die 18 Mitarbeiter bangen um ihre Zukunft, während ihre Gehälter vorerst nur für drei Monate über das Insolvenzgeld gesichert seien.

Was hier geschehe, sei symptomatisch für die katastrophale Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Während die Ampel-Koalition mit ihrer ideologiegetriebenen Klimapolitik die Automobilindustrie systematisch zerstörte, schauten die Verantwortlichen tatenlos zu, wie ein Traditionsunternehmen nach dem anderen verschwinde. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar Besserung versprochen, doch die angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen würden nur die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Schulden belasten.

Die wahren Gründe des Niedergangs

Der vorläufige Insolvenzverwalter Dirk Poff spreche davon, dass ein nicht erhaltener Großauftrag der Hauptgrund für die finanzielle Schieflage sei. Doch die wahren Ursachen lägen tiefer: Jahrelange politische Fehlentscheidungen, überbordende Bürokratie und eine Energiepolitik, die deutsche Unternehmen systematisch benachteilige, hätten zu diesem Desaster geführt.

"Es wird nun geprüft, ob eine dauerhafte Fortsetzung des Betriebs möglich ist"

Diese Aussage des Insolvenzverwalters klinge wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass ein Unternehmen, welches Premiumhersteller wie Mercedes-Benz, Porsche, Bentley und Jaguar belieferte, plötzlich nicht mehr überlebensfähig sei. Hier zeige sich das komplette Versagen einer Politik, die lieber Gendersternchen diskutiere, anstatt sich um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie zu kümmern.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Die Insolvenz der Krämer Automotive Systems GmbH sei nur ein weiterer Sargnagel für den Industriestandort Deutschland. Während China und die USA unter Donald Trump ihre Industrien mit massiven Investitionen und Schutzzöllen stärkten, zerstöre Deutschland systematisch seine wirtschaftliche Basis. Die von Trump eingeführten 20-prozentigen Zölle auf EU-Importe träfen unsere exportorientierte Wirtschaft zusätzlich hart.

Was bleibe, seien leere Fabrikhallen und arbeitslose Fachkräfte. Die einst stolze deutsche Automobilindustrie werde Stück für Stück demontiert, während die Politik von "Klimaneutralität bis 2045" träume. Doch was nütze ein klimaneutrales Deutschland, wenn es keine Industrie mehr gebe, die Arbeitsplätze und Wohlstand schaffe?

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Es sei höchste Zeit, dass die Bürger aufwachten und erkennten, was hier geschehe. Die systematische Deindustrialisierung Deutschlands müsse gestoppt werden. Statt immer neuer Schulden und ideologischer Experimente brauche es eine Rückbesinnung auf das, was Deutschland groß gemacht habe: Ingenieurskunst, Unternehmertum und eine Politik, die Rahmenbedingungen für wirtschaftlichen Erfolg schaffe.

In Zeiten wie diesen zeige sich einmal mehr, wie wichtig es sei, einen Teil seines Vermögens in krisensichere Sachwerte wie physische Edelmetalle anzulegen. Gold und Silber hätten sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und böten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik.

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