
Deutschlands Bahnhöfe versinken im Chaos: Gewaltkriminalität explodiert um bis zu 212 Prozent
Was einst als Tor zur Mobilität und friedlichen Begegnungen galt, verwandelt sich zunehmend in rechtsfreie Räume, die viele Bürger nur noch mit mulmigem Gefühl betreten. Die neuesten Zahlen zur Kriminalitätsentwicklung an deutschen Bahnhöfen zeichnen ein erschreckendes Bild des Staatsversagens – und wieder einmal zeigt sich, dass die jahrelange Politik der offenen Grenzen ihre verheerenden Früchte trägt.
Berlin und Köln: Brennpunkte der Gewalt
Am Berliner Hauptbahnhof hat sich die Zahl der Gewalttaten seit 2019 verdreifacht. In Köln verzeichnete man im gleichen Zeitraum einen Anstieg um 70 Prozent. Doch diese beiden Metropolen stehen nur exemplarisch für eine bundesweite Entwicklung, die längst außer Kontrolle geraten ist. Von Hamburg über Frankfurt bis Duisburg – überall dasselbe Bild: Verwahrlosung, Drogendealer und junge Männer, die unsere öffentlichen Räume zu ihrem Revier erklärt haben.
Selbst CDU-Fraktionschef Jens Spahn kann die Realität nicht mehr leugnen, wenn er von "meist jungen Männern mit Migrationshintergrund, meist aus Osteuropa oder arabisch-muslimischen Kulturkreisen" spricht. Pikant dabei: Seine eigene Partei trägt maßgebliche Verantwortung für diese Misere, die sie jahrelang schöngeredet hat.
Frauen werden zur Zielscheibe
Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei Sexualdelikten. Die Zahl stieg innerhalb nur eines Jahres von 1.898 auf 2.262 Fälle. Frauen können sich an vielen Bahnhöfen nicht mehr sicher fühlen – ein Armutszeugnis für einen Staat, der seine Schutzpflicht gegenüber den eigenen Bürgern sträflich vernachlässigt. Die Statistik spricht eine deutliche Sprache: 59 Prozent aller Sexualdelikte in Zügen und an Bahnhöfen werden von Ausländern begangen.
"Bahnhöfe, einst Orte der Mobilität und friedlichen Begegnungen, werden zunehmend zu No-Go-Areas"
Diese Warnung des AfD-Abgeordneten Martin Hess trifft den Nagel auf den Kopf. Die Gesamtzahl der Gewalttaten an Bahnhöfen stieg von 25.640 im Jahr 2023 auf 27.160 im vergangenen Jahr. Sachbeschädigungen kletterten von 30.961 auf 32.671 Fälle.
Sachsen: Selbst im Osten explodiert die Kriminalität
Wer glaubte, in den östlichen Bundesländern mit geringerem Ausländeranteil sei die Lage besser, wird durch die neuesten Zahlen eines Besseren belehrt. In Sachsen, wo nur acht Prozent der Bevölkerung Ausländer sind, begehen diese dennoch 50 Prozent aller Straftaten an Bahnhöfen. Ein schockierender Beleg dafür, wie überproportional stark bestimmte Bevölkerungsgruppen in der Kriminalstatistik vertreten sind.
Die Entwicklung einzelner sächsischer Bahnhöfe liest sich wie ein Horrorszenario: Dresden verzeichnet ein Plus von 24,6 Prozent, Leipzig sogar 57,2 Prozent. Den traurigen Spitzenplatz belegt Chemnitz mit einer Steigerung von unfassbaren 212,5 Prozent. Gewalttaten stiegen sachsenweit um 42 Prozent, Sexualdelikte um 15 Prozent und Waffendelikte explodierten geradezu mit einem Anstieg von 87 Prozent.
Die Messer-Epidemie greift um sich
Besonders beunruhigend ist die Zunahme von Waffendelikten bundesweit von 589 auf 808 Fälle binnen eines Jahres. Das Messer ist zur Waffe der Wahl geworden – ein Import aus Kulturen, in denen Gewalt als legitimes Mittel der Konfliktlösung gilt. Die deutsche Polizeigewerkschaft spricht mittlerweile von "untragbaren Zuständen" und bezeichnet Bahnhöfe als "Kriminalitäts-Hotspots".
Überwachung statt Abschiebung: Die hilflose Antwort der Politik
Statt das Problem an der Wurzel zu packen und konsequent abzuschieben, setzt die Große Koalition auf noch mehr Überwachung. Bundesinnenminister Dobrindt (CSU) preist stolz 200 neue Kameras allein in München an, die mit KI-Unterstützung "zur Deeskalation beitragen" sollen. Eine geradezu groteske Vorstellung: Während die Kriminalität explodiert, glaubt man allen Ernstes, mit mehr Kameras das Problem lösen zu können.
"Kontrolle, Überwachung, motivierte Einsatzkräfte" – so lautet Dobrindts Mantra. Doch was nützen all die Kameras, wenn die Täter anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt werden? Was bringt die beste Überwachungstechnik, wenn die Politik nicht den Mut hat, die wahren Ursachen beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln?
Das Versagen hat System
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Die unkontrollierte Masseneinwanderung, maßgeblich vorangetrieben von CDU/CSU und SPD, zeitigt ihre verheerenden Folgen. Während linke Ideologen den öffentlichen Nahverkehr als Lösung für den Klimawandel preisen, wird er für normale Bürger zur Gefahrenzone. Schwimmbäder, Weihnachtsmärkte, nun auch Bahnhöfe – Stück für Stück verlieren wir den öffentlichen Raum an jene, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten.
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht keine weiteren Kameras, sondern Politiker mit Rückgrat, die bereit sind, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss wieder oberste Priorität haben. Alles andere ist Verrat an jenen, die dieses Land aufgebaut haben und täglich durch ihre Arbeit am Laufen halten.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Jetzt liegt es an uns Bürgern, bei der nächsten Wahl die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Denn eines ist sicher: Mit der aktuellen Politik wird sich die Lage weiter verschlechtern. Unsere Bahnhöfe sind nur der Anfang.
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