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27.06.2025
10:29 Uhr

Deutschlands Energie-Irrsinn: Milliarden für LNG-Terminals verpufft – Gas fließt ins Ausland

Die deutsche Energiepolitik offenbart erneut ihre katastrophalen Fehlentscheidungen. Während unsere Gasspeicher bedrohlich leer stehen, fließt das teuer importierte Flüssigerdgas munter ins Ausland. Ein Skandal, der die Inkompetenz der ehemaligen Ampel-Regierung und insbesondere des grünen Ex-Wirtschaftsministers Robert Habeck schonungslos entlarvt.

15 Milliarden Euro für nichts?

Deutschland habe bis zu 15 Milliarden Euro in den Bau und Betrieb von LNG-Terminals investiert, heißt es. Eine astronomische Summe, die der Steuerzahler aufbringen musste. Das Versprechen: Energiesicherheit nach dem Wegfall russischer Gaslieferungen. Die Realität: Das Gas landet in Österreich, Tschechien, Ungarn und der Ukraine – während deutsche Speicher gähnend leer bleiben.

Der größte Gasspeicher in Rehden steht fast leer. Das Untergrundlager in Breitbrunn findet kaum Abnehmer. Die Füllstände liegen bei mageren 49 Prozent. Ein Armutszeugnis für die deutsche Energiepolitik, das im kommenden Winter teuer werden könnte.

Habecks Erbe: Terminals für ganz Europa – nur nicht für Deutschland

Die im Rekordtempo errichteten LNG-Terminals sollten Deutschlands Energieversorgung sichern. Stattdessen bedienen sie nun die Nachbarländer, die cleverer agiert und ihre Gasreserven aufgebaut haben. Deutschland zahlt die Zeche, andere profitieren. Ein Lehrstück politischer Naivität.

"Die deutschen Gasexporte nach Tschechien und Österreich sind in den letzten Monaten stark gestiegen – vor allem aufgrund der erhöhten Nachfrage aus der Ukraine", wird eine Analystin zitiert.

Besonders bitter: Am 8. Juni erreichten die LNG-Importe einen Rekordwert von 482 GWh. Doch das Gas verschwand prompt über die Grenzen. Die Ukraine allein importierte in den ersten 20 Juni-Tagen 347,6 Millionen Kubikmeter – teilweise aus deutschen Beständen.

Behörden lavieren, Unternehmen schweigen

Die Bundesnetzagentur sehe keinen Zusammenhang zwischen LNG-Importen und niedrigen Speicherständen. Eine bemerkenswerte Realitätsverweigerung. Der Markt funktioniere "preisgesteuert", heißt es lapidar. Übersetzung: Wir haben die Kontrolle verloren.

Die Deutsche Energy Terminal verweigert Auskünfte über ausländische Nutzer. Gasimporteure hüllen sich in Schweigen. Niemand will Verantwortung übernehmen für das Desaster. Ein Spiel mit dem Feuer, das deutsche Verbraucher teuer zu stehen kommen könnte.

Merkels Nachfolger versagt auf ganzer Linie

Das Wirtschaftsministerium unter Katherina Reiche spricht von "europäischer Solidarität" und "Marktspekulationen". Schönfärberei statt Lösungen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen verpulvert sie weiter Milliarden für eine gescheiterte Energiepolitik.

Die Regierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur. Weitere Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Inflation wird weiter steigen, während unsere Energiesicherheit auf tönernen Füßen steht.

Winter is coming – und Deutschland ist nicht vorbereitet

Experten warnen bereits vor den Konsequenzen. Ein kalter Winter oder Systemprobleme könnten zu dramatischen Engpässen führen. Die Gaspreise würden explodieren, Verbraucher und Industrie wären die Leidtragenden.

Die grüne Energiewende entpuppt sich als teures Luftschloss. Während andere Länder pragmatisch ihre Interessen verfolgen, verschenkt Deutschland seine teuer erkauften Ressourcen. Ein Trauerspiel, das symptomatisch für die ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre steht.

Das Fazit ist vernichtend: Deutschland braucht eine radikale Kehrtwende in der Energiepolitik. Weg von grünen Träumereien, hin zu einer realistischen Versorgungsstrategie. Die Alternative: Ein Winter der Energieknappheit und explodierender Preise. Die Bürger werden die Rechnung präsentieren – spätestens bei der nächsten Wahl.

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