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18.06.2025
08:32 Uhr

Deutschlands Gefängnisse platzen aus allen Nähten: Rekord-Ausländeranteil offenbart das totale Versagen der Migrationspolitik

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, die selbst die größten Realitätsverweigerer nicht mehr ignorieren können: Mit 45 Prozent hat der Ausländeranteil in deutschen Gefängnissen einen historischen Höchststand erreicht. Von knapp 60.000 Inhaftierten besitzen über 26.700 keinen deutschen Pass – und das sei nur die offizielle Statistik, die das wahre Ausmaß des Problems noch verschleiere.

Die geschönte Wahrheit hinter den Zahlen

Was die Statistik nämlich verschweigt: Häftlinge mit doppelter Staatsbürgerschaft gelten offiziell als Deutsche. In Berlin würde der Ausländeranteil von 56 auf satte 60 Prozent steigen, würde man diese Gruppe korrekt erfassen. Rechnet man noch jene mit Migrationshintergrund hinzu, die ebenfalls als Deutsche geführt werden, dürfte der tatsächliche Anteil bei erschreckenden 70 bis 80 Prozent liegen. Eine Bankrotterklärung für die deutsche Integrations- und Migrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte.

Besonders brisant: In Bayern hat die Quote bereits die 50-Prozent-Marke überschritten. Rumänen führen dort die Statistik an, während in westlichen Bundesländern türkische Staatsangehörige dominieren. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland stellen Syrer den größten Anteil – jene "Schutzsuchenden", die uns die Politik als Bereicherung verkaufen wollte.

180 Euro täglich für jeden Häftling – der Steuerzahler blutet

Die finanziellen Dimensionen dieses Desasters sind schwindelerregend: 180 Euro kostet ein Häftling den deutschen Steuerzahler täglich. Das summiert sich auf 5.400 Euro monatlich pro Insasse – mehr als so mancher hart arbeitende Deutsche netto nach Hause bringt. Bundesweit verschlingen die Gefängnisse damit elf Millionen Euro täglich. Geld, das in Schulen, Infrastruktur oder die Unterstützung deutscher Familien fließen könnte.

"Viele befolgen Anweisungen von weiblichen Bediensteten nur widerwillig oder gar nicht", klagt ein Sprecher des Strafvollzugsverbands über die mangelnde Integrationsbereitschaft insbesondere arabischer Häftlinge.

Kulturelle Konflikte hinter Gittern

Die Probleme beschränken sich nicht auf die bloßen Zahlen. Justizvollzugsbeamte berichten von zunehmenden kulturellen Spannungen. Besonders Insassen aus dem arabischen Raum würden weibliches Personal systematisch missachten und deren Autorität untergraben. Sprachbarrieren erschwerten zusätzlich die ohnehin angespannte Situation in den überfüllten Anstalten.

Kriminologen wie Axel Dessecker und Frank Neubacher bemühen die üblichen Erklärungsmuster: geringere Bildung, niedriges Einkommen, eingeschränkter Zugang zum Arbeitsmarkt. Doch diese Relativierungen greifen zu kurz. Sie ignorieren die fundamentalen kulturellen Unterschiede und die mangelnde Bereitschaft zur Integration, die bei vielen Zuwanderern zu beobachten sei.

Das Schweigen der Medien und Politik

Während die Bürger die Folgen dieser verfehlten Politik täglich auf den Straßen erleben – von Messerattacken über Gruppenvergewaltigungen bis hin zu Raubüberfällen –, hüllen sich die öffentlich-rechtlichen Medien in beredtes Schweigen. ARD und ZDF, finanziert durch Zwangsgebühren, betreiben lieber Regierungspropaganda als kritischen Journalismus. Die explosive Entwicklung in den Gefängnissen wird totgeschwiegen, um das Narrativ der "bunten Bereicherung" nicht zu gefährden.

Noch perfider: Ein erheblicher Teil der ausländischen Straftäter werde gar nicht inhaftiert, sondern vorübergehend in psychiatrischen Einrichtungen untergebracht, bis sich die Wogen der Empörung geglättet hätten. Die tatsächlichen Zahlen dürften also noch dramatischer sein.

Die neue Regierung versagt auf ganzer Linie

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationskrise endlich in den Griff zu bekommen. Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Statt konsequenter Abschiebungen und einer restriktiven Einwanderungspolitik erleben wir weitere Rekorde bei der Ausländerkriminalität. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden trotz gegenteiliger Wahlversprechen – wird die Inflation weiter anheizen, während die Sicherheitslage sich täglich verschlechtert.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Jeder verurteilte ausländische Straftäter gehört konsequent abgeschoben. Die Duldung von Kriminellen, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten, muss ein Ende haben. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für die Interessen der eigenen Bevölkerung eintreten – nicht gegen sie.

Die Gefängnisstatistik ist nur die Spitze des Eisbergs einer gescheiterten Migrationspolitik, deren Folgen noch Generationen belasten werden. Es sei denn, die Bürger erheben endlich ihre Stimme und fordern den überfälligen Politikwechsel ein. Die Geduld des deutschen Volkes ist längst erschöpft – und das zu Recht.

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