
Deutschlands ÖPNV-Misere: Ländliche Regionen werden systematisch abgehängt
Eine aktuelle Studie des renommierten Meinungsforschungsinstituts Kantar offenbart die dramatische Situation des öffentlichen Personennahverkehrs in Deutschland. Jeder dritte Bürger fühlt sich demnach von Bus und Bahn regelrecht im Stich gelassen - ein Armutszeugnis für die Verkehrspolitik der Ampel-Regierung, die sich die Mobilitätswende auf die Fahnen geschrieben hat.
Ländliche Regionen besonders betroffen
Besonders dramatisch stellt sich die Situation in den ländlichen Gebieten dar, wo rund 22,3 Prozent der deutschen Bevölkerung leben. Während die Bundesregierung Milliardenbeträge in fragwürdige Klimaschutzprojekte pumpt, werden die Menschen auf dem Land gezwungen, weiterhin auf das Auto zu setzen - eine Alternative gibt es schlichtweg nicht.
Keine Verbesserung in Sicht
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Satte 68 Prozent der Befragten konnten in den vergangenen Jahren keinerlei Verbesserung ihrer ÖPNV-Anbindung feststellen. Bei 15 Prozent hat sich die Situation sogar verschlechtert. Diese Entwicklung steht in krassem Widerspruch zu den vollmundigen Versprechungen der Politik.
Radfahrer fühlen sich unsicher
Auch bei der viel beschworenen Fahrradmobilität zeigen sich erhebliche Defizite. Weniger als die Hälfte der Befragten (44 Prozent) fühlt sich auf den vorhandenen Radwegen sicher. Mehr als jeder vierte Radfahrer berichtet sogar von einer Verschlechterung der Situation in den letzten fünf Jahren.
Die Zahlen belegen eindrucksvoll das Versagen der aktuellen Verkehrspolitik. Während Milliarden in ideologisch motivierte Projekte fließen, wird die grundlegende Infrastruktur systematisch vernachlässigt.
Fußgänger zunehmend gefährdet
Auch für Fußgänger wird die Situation nicht besser: Fast jeder Vierte (23 Prozent) fühlt sich heute unsicherer als noch vor fünf Jahren. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend, da gerade ältere Menschen auf sichere Fußwege angewiesen sind.
Fazit: Grundlegende Reform notwendig
Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, dass die bisherige Verkehrspolitik grundlegend überdacht werden muss. Statt ideologisch motivierter Prestigeprojekte braucht es eine Politik, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger orientiert. Die Grundversorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln muss endlich wieder in den Fokus rücken - besonders in ländlichen Regionen.
Interessenverbände wie die Allianz pro Schiene, der BUND und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat fordern zu Recht einen Paradigmenwechsel in der Verkehrspolitik. Die Menschen wollen einen funktionierenden ÖPNV und sichere Rad- und Fußwege - keine ideologischen Experimente auf ihre Kosten.

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