
Deutschlands Steuerzahler bluten für Kiews Milliardengrab – während die eigene Infrastruktur verfällt
Die neue Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Während Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) den deutschen Bürgern weitere Steuererhöhungen und drastische Sparmaßnahmen ankündigt, fließen weiterhin Milliarden deutscher Steuergelder in das ukrainische Fass ohne Boden. Der Vizekanzler, der noch vor wenigen Wochen in einem Rundbrief an alle Ministerien strikte Haushaltsdisziplin anmahnte, scheint bei der Ukraine-Hilfe plötzlich von finanzieller Vernunft nichts mehr wissen zu wollen.
Neun Milliarden jährlich für ein korruptes System
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Satte neun Milliarden Euro jährlich sind im Bundeshaushalt für die Ukraine eingeplant – fest verankert, nicht verhandelbar. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem dem deutschen Staatshaushalt für 2027 bereits jetzt über 30 Milliarden Euro fehlen. Die Lösung der Regierung? Nicht etwa die Überprüfung fragwürdiger Auslandshilfen, sondern das Abkassieren bei den eigenen Bürgern.
Klingbeils jüngste Äußerungen gegenüber den Funke-Medien lassen tief blicken. Der "deutsche Beitrag zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine" dürfe am Haushalt nicht scheitern, verkündete der SPD-Chef. Eine bemerkenswerte Prioritätensetzung, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig über Kürzungen bei Renten und im Sozialbereich diskutiert wird.
Das Hintertürchen namens "Prioritäten"
In seinem vielbeachteten "Spar-Ultimatum" an die Bundesministerien forderte Klingbeil eine "gemeinsame Kraftanstrengung" zur Haushaltssanierung. Gesetze müssten geändert, bisherige Ansprüche gestrichen werden. Doch für die Ukraine-Hilfen gilt diese Sparsamkeit offenbar nicht. Hier spricht der Finanzminister plötzlich von "Prioritäten" und davon, dass "unsere Antworten größer ausfallen" müssten angesichts der Herausforderungen.
"Deutschland wird Verantwortung tragen, um eine Friedenslösung abzusichern", so Klingbeil auf die Frage nach möglichen deutschen Soldaten in der Ukraine.
Diese nebulöse Formulierung lässt Schlimmes befürchten. Während deutsche Brücken bröckeln, Schulen verfallen und die Infrastruktur zusehends maroder wird, bereitet die Regierung offenbar insgeheim einen Bundeswehreinsatz in der Ukraine vor. Die finanziellen Konsequenzen eines solchen Abenteuers wären katastrophal – aber das scheint in Berlin niemanden zu interessieren.
Die Rechnung zahlt der deutsche Michel
Die Dreistigkeit, mit der hier vorgegangen wird, ist atemberaubend. Erst im Mai versprach Friedrich Merz bei der Regierungsübernahme, keine neuen Schulden zu machen. Nun, nur wenige Monate später, stehen nicht nur neue Schulden im Raum, sondern auch massive Steuererhöhungen. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinslasten belasten.
Besonders perfide: Während für die eigenen Bürger der Gürtel enger geschnallt werden soll, kennt die Großzügigkeit gegenüber der Ukraine keine Grenzen. Ein Land, das seit Jahren als eines der korruptesten Europas gilt, wird mit deutschen Steuergeldern überschüttet – ohne erkennbare Gegenleistung oder auch nur ansatzweise transparente Verwendungsnachweise.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Die Andeutungen über einen möglichen Bundeswehreinsatz in der Ukraine sollten bei jedem vernünftigen Bürger die Alarmglocken schrillen lassen. Noch vor einer Woche wich Klingbeil im ZDF-Sommerinterview der Frage nach deutschen Truppen in der Ukraine aus. Nun spricht er davon, dass Deutschland "Verantwortung tragen" werde. Diese semantische Verschiebung deutet auf eine bereits getroffene Entscheidung hin, die der Öffentlichkeit nur noch häppchenweise verkauft werden muss.
Die AfD warnt zu Recht vor einem solchen "unverantwortlichen Schritt". Ein militärisches Engagement in der Ukraine würde nicht nur weitere Milliarden verschlingen, sondern könnte Deutschland in einen direkten Konflikt mit Russland ziehen. Die Konsequenzen wären unabsehbar – sowohl finanziell als auch sicherheitspolitisch.
Es ist höchste Zeit, dass die deutschen Bürger aufwachen und erkennen, wie ihre Steuergelder verschleudert werden. Während hierzulande über jeden Euro für Bildung, Infrastruktur oder Sozialleistungen gefeilscht wird, fließen Milliarden ohne jede Kontrolle in ein korruptes System am anderen Ende Europas. Diese Politik der falschen Prioritäten muss ein Ende haben – bevor es zu spät ist.

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