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05.07.2025
07:49 Uhr

Deutschlands Wälder brennen: Wenn der Staat bei der Grundversorgung versagt

Während Hunderte Einsatzkräfte in Thüringen und Sachsen verzweifelt gegen die Flammen ankämpfen, offenbart sich einmal mehr das Versagen unserer politischen Führung. Die Waldbrände, die seit Tagen wüten und mittlerweile über 250 Hektar Wald vernichtet haben, sind nicht nur eine Naturkatastrophe – sie sind ein Symptom einer tiefgreifenden Krise unseres Staatswesens.

Der größte Brand seit 30 Jahren – und niemand war vorbereitet

Es mutet wie bittere Ironie an: Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, brennen unsere Wälder lichterloh. Der Waldbrand auf der Saalfelder Höhe gilt als der größte in Thüringen seit drei Jahrzehnten. Doch wo waren die Präventionsmaßnahmen? Wo die vorausschauende Planung?

Stattdessen erleben wir das übliche Chaos: Über 500 Helfer kämpfen allein in Thüringen gegen die Flammen, weitere 600 Kräfte sind in der Gohrischheide im Einsatz. Der Katastrophenfall musste ausgerufen werden. Hubschrauber müssen aus Bayern angefordert werden, weil die eigenen Kapazitäten nicht ausreichen. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Vorreiter in Sachen Umweltschutz inszeniert.

Die wahren Prioritäten der Politik

Während unsere Wälder brennen, diskutiert man in Berlin über Gendersternchen und Lastenfahrräder. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, Deutschland wieder auf Vordermann zu bringen. Doch was sehen wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – wobei man sich fragt, warum dann nicht genügend Löschflugzeuge und moderne Brandbekämpfungstechnik zur Verfügung stehen.

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – doch was nützt uns ein klimaneutrales Deutschland, wenn es bis dahin abgebrannt ist?

Die Realität zeigt: Während man Billionen für abstrakte Zukunftsprojekte ausgibt, fehlt es an den grundlegendsten Dingen. Feuerwehren sind unterbesetzt, die Ausrüstung veraltet, und im Ernstfall muss man auf die Hilfe der Bundeswehr und benachbarter Bundesländer hoffen.

Ein Symptom des Staatsversagens

Diese Waldbrände sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie reihen sich ein in eine endlose Liste von Versäumnissen: marode Infrastruktur, explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration. Der Staat, der eigentlich für die Sicherheit seiner Bürger sorgen sollte, versagt auf ganzer Linie.

Besonders bitter: Während man Milliarden für fragwürdige Projekte im Ausland ausgibt und die Inflation durch immer neue Schulden anheizt, fehlt das Geld für elementare Aufgaben im eigenen Land. Die Bürger werden mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet – der Mindestlohn wurde gerade auf 12,82 Euro erhöht, was die Inflation weiter befeuern wird –, doch die Gegenleistung des Staates wird immer dürftiger.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihre Prioritäten überdenkt. Statt sich in ideologischen Luftschlössern zu verlieren, sollte sie sich auf ihre Kernaufgaben besinnen: Sicherheit, Ordnung und der Schutz von Leben und Eigentum der Bürger. Dazu gehört auch ein funktionierender Katastrophenschutz, der nicht erst im Ernstfall improvisieren muss.

Die brennenden Wälder sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass wir uns keine weiteren Jahre der Misswirtschaft und falschen Prioritätensetzung leisten können. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder an den realen Bedürfnissen der Menschen orientiert – nicht an den Fantasien grüner Ideologen.

Vielleicht sollten unsere Politiker einmal darüber nachdenken, dass ein funktionierender Staat mit solider Infrastruktur und gut ausgestatteten Rettungskräften mehr wert ist als alle Klimaneutralitätsziele zusammen. Denn was nützt uns ein CO₂-neutrales Deutschland, wenn es niemanden mehr gibt, der es vor den Flammen schützen kann?

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