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27.09.2025
09:28 Uhr

DGB-Chefin will ans Geld der Leistungsträger: Vermögensabgabe für Milliardäre gefordert

Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi, präsentierte kürzlich ihre Lösung für Deutschlands wirtschaftliche Probleme: Die 249 deutschen Milliardäre sollen zur Kasse gebeten werden. Eine einmalige Vermögensabgabe solle her, forderte Fahimi gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Das Geld könne dann in einen Investitionsfonds fließen oder als Risikokapital dienen.

Man könnte meinen, die DGB-Chefin habe die Grundprinzipien der Marktwirtschaft vergessen. Wer glaubt denn ernsthaft, dass staatlich verwaltete Investitionsfonds effizienter wirtschaften als private Unternehmer, die ihr eigenes Vermögen mehren wollen? Die Geschichte lehrt uns das Gegenteil.

Der alte Traum vom großen Umverteilen

Fahimis Argumentation folgt dem bekannten Muster linker Umverteilungsfantasien: Die Superreichen würden immer reicher, während die Hälfte der Bevölkerung nahezu keine Rücklagen habe. Die soziale Schere gehe immer weiter auseinander, beklagte sie. Doch verschweigt sie dabei geflissentlich, dass gerade die erfolgreichen Unternehmer und Investoren Arbeitsplätze schaffen, Steuern zahlen und Innovationen vorantreiben.

Besonders pikant: Fahimi fordert nicht nur die einmalige Vermögensabgabe, sondern gleich ein ganzes Paket an Enteignungsmaßnahmen. Die Wiedereinführung der Vermögenssteuer steht ebenso auf ihrer Wunschliste wie eine Reform der Erbschaftssteuer. Konkret schwebt ihr ein Freibetrag von einer Million Euro vor, den man im Laufe des Lebens erben könne. Der Rest solle einheitlich versteuert werden.

Die Flucht des Kapitals ist programmiert

Was Fahimi und ihre Gesinnungsgenossen nicht verstehen wollen: Kapital ist mobil. Vermögende können ihr Geld problemlos ins Ausland verlagern, wenn der deutsche Staat zu gierig wird. Frankreich hat diese bittere Lektion bereits gelernt, als nach Einführung der Reichensteuer unter François Hollande scharenweise Millionäre das Land verließen.

"Kommt dann die Wirtschaft wieder in Fahrt, ziehen auch die Milliardäre daraus wieder einen Gewinn", behauptete Fahimi.

Diese naive Vorstellung offenbart ein fundamentales Unverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. Warum sollten Milliardäre darauf warten, dass der Staat mit ihrem konfiszierten Vermögen die Wirtschaft ankurbelt, wenn sie selbst viel effizienter investieren können?

Der wahre Grund für Deutschlands Probleme

Die eigentlichen Ursachen für Deutschlands wirtschaftliche Misere liegen nicht bei den Vermögenden, sondern in der verfehlten Politik der letzten Jahre. Die Energiewende hat die Strompreise explodieren lassen, überbordende Bürokratie lähmt die Unternehmen, und die höchsten Steuern und Abgaben weltweit treiben Leistungsträger aus dem Land.

Statt immer neue Wege zu suchen, um erfolgreiche Menschen zu schröpfen, sollte die Politik endlich die Rahmenbedingungen für Wachstum und Wohlstand verbessern. Niedrigere Steuern, weniger Regulierung und eine vernünftige Energiepolitik wären die richtigen Rezepte.

Gold als Schutz vor staatlicher Gier

In Zeiten, in denen selbst die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden macht und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, wird der Schutz des eigenen Vermögens immer wichtiger. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor staatlichen Zugriffen und Inflation. Anders als Bankguthaben oder Wertpapiere können sie nicht per Knopfdruck konfisziert oder entwertet werden.

Die Geschichte zeigt: Wann immer Staaten in finanzielle Bedrängnis geraten, greifen sie nach dem Vermögen ihrer Bürger. Ob durch Vermögensabgaben, Zwangsanleihen oder Währungsreformen – der Staat findet immer Wege, sich zu bedienen. Wer klug ist, sorgt vor und sichert einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die Investition in Edelmetalle sollte immer nur als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio erfolgen.

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