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13.06.2025
11:32 Uhr

Die Kriegstreiber und ihre willigen Vollstrecker: Warum Deutschland wieder in den Abgrund marschiert

Die Masken sind gefallen. Was sich jahrelang hinter diplomatischen Floskeln und transatlantischer Bündnistreue versteckte, liegt nun offen zutage: Deutschlands politische Elite treibt das Land sehenden Auges in einen Krieg, den niemand gewinnen kann – außer jenen, die an der Rüstungsspirale verdienen. Während Annalena Baerbock in einem ihrer seltenen Momente geistiger Klarheit verkündete, man führe bereits Krieg gegen Russland, philosophiert Friedrich Merz mit der Weisheit eines Sandkastengeneräls über militärische Erschöpfung als Friedensbringer.

Die unheilige Allianz der Kriegstreiber

Es ist ein gespenstisches Schauspiel, das sich derzeit in Berlin abspielt. Da fordert ein Roderich Kiesewetter, der Krieg müsse nach Russland getragen werden – bequem vom Schreibtisch aus, versteht sich. Ein Bischof Franz-Josef Overbeck predigt nicht mehr Nächstenliebe, sondern "Kriegstauglichkeit" und scheint die Zehn Gebote nach eigenem Gutdünken umzuschreiben. Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Herrschaften den Verstand verloren oder war er nie vorhanden?

Die bittere Wahrheit ist: Ohne das deutsche Volk als Kanonenfutter funktioniert dieser Wahnsinn nicht. Denn wenn die ersten Kugeln pfeifen und die Granaten einschlagen, wenn der beste Freund mit zerfetztem Körper im Dreck liegt, dann werden weder Merz noch Baerbock an der Front zu finden sein. Sie werden in klimatisierten Dienstlimousinen zu Kapitulationsverhandlungen chauffiert, während andere für ihre Machtphantasien verbluten.

Das Märchen von der Freiwilligkeit

Mit den kläglichen 180.000 Soldaten der Bundeswehr – von denen laut Bundesrechnungshof zu viele einen Schreibtisch statt einen Kampfjet bedienen – lässt sich kein Krieg gegen Russland führen. Das wissen auch die Strategen in Berlin. Die Lösung? Eine Massenarmee muss her! Zunächst soll es natürlich "freiwillig" zugehen. Doch die Realität sieht anders aus: Die Bereitschaft, sich für die Hirngespinste von Parteifunktionären verstümmeln zu lassen, tendiert gegen null.

"Wenn die vorderste Linie fällt, muss die nächste ran. Nachgerückt wird solange, bis eine Seite erschöpft ist. Gewonnen haben die, die dann noch genug Figuren auf dem Spielfeld haben."

Diese zynische Logik der Lineartaktik scheint das Denken unserer selbsternannten Kriegsherren zu bestimmen. Menschen sind für sie nichts als Spielfiguren auf einem blutigen Schachbrett.

Die Wehrpflicht als letzter Akt der Verzweiflung

Wenn die Freiwilligkeit nicht funktioniert – und sie funktioniert nicht –, dann muss eben der Zwang her. Die allgemeine Wehrpflicht soll es richten. Corona hat schließlich gezeigt, wie willfährig die Deutschen sich bevormunden lassen, wenn nur die Propaganda laut genug tönt und die richtigen Kassen klingeln. Jetzt sollen 316 Abgeordnete auf Zuruf ihrer Parteizentralen über Leben und Tod entscheiden dürfen.

Doch hier stellt sich die fundamentale Frage: Darf der Staat überhaupt mittels parlamentarischer Mehrheit seine Bürger zum Sterben verpflichten? Kann ein anonymes Gebilde namens Staat über das wertvollste Gut – das menschliche Leben – verfügen wie über Inventar?

Der Verrat an den eigenen Bürgern

Die Geschichte lehrt uns: Kriege entspringen selten der Notwendigkeit der Verteidigung, sondern meist dem Machthunger und der Geltungssucht einzelner Akteure. Die heutigen Protagonisten – ein Friedrich Merz, der sich mit gigantischem Wählerbetrug an die Macht gelogen hat, eine Außenministerin, die ihre Inkompetenz hinter feministischen Floskeln versteckt, ein Verteidigungsminister, der mehr Bürokrat als Soldat ist – sie alle haben jede Glaubwürdigkeit verspielt.

Diese Figuren, teils dumm wie Stroh, teils unehrlich bis zum Abwinken, teils ehrgeizig bis zum Verkauf der eigenen Großmutter, haben Deutschland in einen Konflikt manövriert, dessen Eskalation sie unaufhörlich vorantreiben. Mit einer Gleichgültigkeit, die an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert, nehmen sie die mögliche Vernichtung in Kauf.

Zeit für Widerstand

Es ist an der Zeit, diesen Wahnsinn zu stoppen. Wenn Politiker meinen, per Gesetz über Leben und Tod verfügen zu können, wenn sie glauben, das Volk sei nur Verfügungsmasse für ihre geopolitischen Spielchen, dann irren sie gewaltig. Die Antwort muss klar und deutlich sein: Macht euren Krieg alleine!

Deutschland braucht keine Kriegstreiber, sondern Politiker, die wieder für das Land und seine Menschen arbeiten – nicht gegen sie. Es braucht eine Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt: Frieden, Wohlstand und die Sicherheit der eigenen Bürger. Nicht Abenteuer in fernen Ländern, nicht die Erfüllung transatlantischer Wunschträume, nicht die Profilierung auf internationalem Parkett auf Kosten deutscher Leben.

Die zunehmende Militarisierung der Politik, die Verherrlichung des Krieges, die Bereitschaft, eine ganze Generation zu opfern – all das erinnert fatal an Zeiten, die wir überwunden glaubten. Es liegt an uns allen, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Denn am Ende sind es nicht die Politiker, die den Preis zahlen, sondern wir, unsere Kinder, unsere Zukunft.

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