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14.09.2025
11:15 Uhr

Die Rentenlüge entlarvt: Warum der Staat uns wieder einmal hinters Licht führt

Die Bundesregierung unter Friedrich Merz inszeniert sich als Retter der Staatsfinanzen, während sie gleichzeitig die Rentner im Regen stehen lässt. Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes entlarven nun das perfide Spiel der Großen Koalition: Während die Politik von explodierenden Rentenkosten fabuliert, sinken die relativen Ausgaben für unsere Senioren seit Jahren kontinuierlich.

Das Märchen von der unbezahlbaren Rente

Die Arbeitgeberverbände sprechen vom "teuersten Sozialgesetz dieses Jahrhunderts", die Regierung plant einen "Herbst der Reformen" mit Einsparungen am Sozialstaat - doch die Realität sieht anders aus. Im Jahr 2004 flossen noch 3,37 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Rentenkassen. Heute sind es gerade einmal 2,66 Prozent. Ein Rückgang, der Bände spricht über die wahren Prioritäten unserer politischen Elite.

Sahra Wagenknecht, die diese brisanten Zahlen ans Licht brachte, hat recht, wenn sie von der "Rentenlüge von der Unfinanzierbarkeit" spricht. Würde der Staat heute denselben Anteil der Wirtschaftsleistung für die Rente aufwenden wie vor zwanzig Jahren, stünden unseren Senioren satte 30 Milliarden Euro mehr zur Verfügung. Stattdessen pumpt die Merz-Regierung lieber Milliarden in Rüstungsprojekte und ideologische Prestigeprojekte.

Die wahren Prioritäten der Großen Koalition

Besonders perfide: Während die Regierung bei den Rentnern knausert, explodieren die Ausgaben für fragwürdige Klimaprojekte und das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik wird kommende Generationen belasten - und das, obwohl Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der die Glaubwürdigkeit der CDU weiter untergräbt.

"Der Staat gibt gemessen an der Wirtschaftskraft immer weniger für die Rente aus"

Diese Feststellung Wagenknechts trifft den Nagel auf den Kopf. Während die nominalen Zahlen steigen - von 77,2 Milliarden Euro im Jahr 2004 auf geplante 128 Milliarden Euro im Jahr 2026 - sinkt der relative Anteil kontinuierlich. Ein Taschenspielertrick, mit dem die Politik die Bürger für dumm verkaufen will.

Der österreichische Weg als Vorbild

Wagenknecht verweist zu Recht auf Österreich als rentenpolitisches Vorbild. Dort zahlen alle Erwerbstätigen in die Rentenkasse ein - ein System, das für mehr Gerechtigkeit und höhere Renten sorgt. Doch in Deutschland scheut man sich vor echten Reformen. Stattdessen setzt die Bundesregierung auf halbherzige Maßnahmen wie einen Steuerbonus von 2000 Euro für arbeitende Rentner. Ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten.

Die geplante Pauschalierung der Mietkosten für Bürgergeld-Haushalte zeigt, wo die Regierung wirklich sparen will: bei den Schwächsten der Gesellschaft. Dabei machen die Ausgaben für das Bürgergeld gerade einmal 4,2 Prozent aller Sozialausgaben aus - auch hier sind die Kosten im Verhältnis zur Wirtschaftskraft gesunken.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland kann sich eine angemessene Rente leisten. Was fehlt, ist der politische Wille. Statt Milliarden in fragwürdige Projekte zu pumpen und die Staatsverschuldung in astronomische Höhen zu treiben, sollte die Regierung endlich ihre Verantwortung gegenüber den Menschen wahrnehmen, die dieses Land aufgebaut haben.

Die Rentenlüge ist entlarvt. Jetzt liegt es an uns Bürgern, die Politik zur Rechenschaft zu ziehen. Denn eines ist klar: Wer sein Leben lang gearbeitet und in die Sozialkassen eingezahlt hat, verdient im Alter mehr als Almosen. Es ist Zeit für eine Rentenpolitik, die diesen Namen auch verdient - und nicht nur die Interessen der Wirtschaftslobby bedient.

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