
Diebstahlswelle zwingt Supermärkte zu drastischen Maßnahmen: Wenn der Rechtsstaat versagt
Was sich derzeit in deutschen Supermärkten abspielt, gleicht einem Offenbarungseid unseres angeblich so funktionierenden Rechtsstaats. In einer Thüringer Kaufland-Filiale stehen Kunden vor leeren Regalen – nicht etwa wegen Lieferengpässen, sondern weil die Geschäftsleitung kapituliert hat. Hochpreisige Spirituosen sind aus den Regalen verschwunden, ersetzt durch läppische Artikelkarten. Die bittere Wahrheit dahinter: Deutschland versinkt in einer Welle der Kriminalität, die unsere Politiker offenbar nicht mehr in den Griff bekommen.
Die unbequeme Wahrheit, die niemand aussprechen will
Eine mutige Mitarbeiterin der betroffenen Filiale sprach aus, was viele denken, aber kaum jemand zu sagen wagt: "Die schleppen das Zeug rucksäckeweise raus", berichtete sie über die Diebe. Auf Nachfrage wurde sie noch deutlicher – unter den erwischten Tätern seien auffällig viele Menschen mit Migrationshintergrund. Diese Aussage deckt sich erschreckenderweise mit der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2024: Von 361.568 aufgeklärten Ladendiebstählen wurden knapp die Hälfte der Täter – exakt 124.214 – als nicht-deutscher Herkunft identifiziert.
Während unsere Regierung weiterhin von gelungener Integration faselt und Milliarden in fragwürdige Integrationsprojekte pumpt, sprechen die Zahlen eine andere Sprache. Die Realität in unseren Innenstädten sieht düster aus: Geschäfte müssen zu mittelalterlich anmutenden Sicherheitsmaßnahmen greifen, um überhaupt noch wirtschaftlich überleben zu können.
Milliardenschäden durch organisierte Banden
Das Ausmaß der Plünderungen ist erschreckend: Laut dem EHI Retail Institute verursachten Diebe und Betrüger allein im vergangenen Jahr Schäden von 2,95 Milliarden Euro – ein Anstieg von 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der dritte Rekord in Folge. Besonders alarmierend: 98 Prozent aller Diebstähle bleiben unentdeckt. Das bedeutet, dass jährlich etwa 24,5 Millionen Ladendiebstähle im Wert von jeweils 120 Euro unter dem Radar durchgehen.
"Ladendiebstähle werden immer häufiger organisiert begangen. Entweder als beauftragte Einzeltäter oder in Gruppen mit gezielter Aufgabenverteilung"
So beschreibt das Forschungsinstitut die neue Qualität der Kriminalität. Wir haben es hier nicht mehr mit Gelegenheitsdieben zu tun, sondern mit professionell agierenden Banden, die systematisch unsere Wirtschaft ausplündern.
Wenn Händler verzweifeln: Der Fall Regensburg
Bereits Ende 2023 machte ein Edeka-Betreiber in Regensburg seinem Unmut Luft und sprach Klartext über die Zustände in seinem Markt. In einem emotionalen Facebook-Post berichtete er von systematischen Diebstählen durch Asylbewerber aus Nordafrika und bezeichnete dies als "organisierte Kriminalität". Der monatliche Schaden in seiner Filiale: zwischen 5.000 und 10.000 Euro.
"Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen, ohne die Ware zu bezahlen, durch den Eingang wieder raus. Die werden unsere Wirtschaft ruinieren!!!", schrieb der verzweifelte Unternehmer.
Anstatt seine berechtigten Sorgen ernst zu nehmen, wurde er im Internet als "Rassist" verunglimpft – obwohl er selbst Migrationshintergrund hat und Mitarbeiter aus verschiedenen Nationen beschäftigt. Diese Reaktion zeigt das ganze Dilemma unserer Zeit: Wer unbequeme Wahrheiten ausspricht, wird mundtot gemacht.
Das Versagen des Rechtsstaats
Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland, bringt es auf den Punkt: Viele Händler seien frustriert, weil Anzeigen selten zu einer Verurteilung führten. Sie ersparten sich daher den bürokratischen Aufwand einer Strafanzeige. Ein vernichtendes Urteil für unseren angeblichen Rechtsstaat!
Während die Ampel-Koalition Milliarden für Gender-Projekte und Klimaschutz verpulverte, ließ sie die innere Sicherheit völlig außer Acht. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die bisherigen Maßnahmen greifen zu kurz. Statt endlich durchzugreifen und die Täter konsequent abzuschieben, wird weiter diskutiert und relativiert.
Die Spirale dreht sich weiter
Die Folgen dieser verfehlten Politik tragen am Ende wir alle: Die Händler müssen ihre Verluste auf die ehrlichen Kunden umlegen, die Preise steigen, und das Einkaufserlebnis wird zur Tortur. Mittlerweile werden nicht nur Spirituosen weggeschlossen, sondern sogar Kaffee-Großpackungen müssen gesichert werden. Wo soll das noch hinführen?
Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker endlich aufwachen und handeln. Wir brauchen keine weiteren Integrationsgipfel oder Runden Tische, sondern konsequente Strafverfolgung und Abschiebungen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland ist direkt auf die Fehlpolitik der vergangenen Jahre zurückzuführen – und wir, die Bürger, wollen das nicht länger akzeptieren. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Die leeren Regale in Thüringen sind ein Mahnmal für das Versagen unserer politischen Elite. Wenn selbst Supermärkte zu mittelalterlichen Methoden greifen müssen, um sich vor Plünderungen zu schützen, dann ist es fünf nach zwölf für unser Land.

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