
Dramatische Preissteigerungen bei Kfz-Versicherungen - Autofahrer werden erneut zur Kasse gebeten
Die grüne Verkehrswende und die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung treffen die deutschen Autofahrer mit voller Wucht. Nach den explodierenden Spritpreisen und immer höheren KFZ-Steuern folgt nun der nächste Schlag: Die Versicherungsprämien steigen dramatisch an - bereits im dritten Jahr in Folge. Wie eine aktuelle Auswertung des Vergleichsportals Verivox zeigt, müssen Autobesitzer durchschnittlich 16 Prozent mehr für ihre Versicherung bezahlen als noch im Vorjahr.
50 Prozent Mehrkosten in nur drei Jahren - Eine beispiellose Entwicklung
Die Zahlen sind alarmierend: Wer heute sein Fahrzeug versichert, zahlt im Durchschnitt sage und schreibe 50 Prozent mehr als noch im April 2022. Besonders drastisch fallen die Erhöhungen bei der Vollkaskoversicherung aus - hier schlägt ein Plus von 17 Prozent zu Buche. Auch die Teilkasko (plus 14 Prozent) und die KFZ-Haftpflicht (plus 15 Prozent) werden deutlich teurer.
Die Versicherungsbranche schiebt den schwarzen Peter weiter
Als Begründung für die massiven Preissteigerungen führt die Versicherungsbranche gestiegene Kosten für Ersatzteile, Lacke und Werkstattleistungen an. Viele Versicherer hätten 2023 rote Zahlen geschrieben. Diese Verluste werden nun schamlos auf die ohnehin schon gebeutelten Autofahrer abgewälzt. Eine Rückkehr zu moderateren Beitragsniveaus ist derzeit nicht in Sicht.
So können sich Autofahrer gegen die Preisexplosion wehren
Trotz der dramatischen Entwicklung gibt es noch Möglichkeiten, die eigene Versicherungsprämie zu optimieren. Ein systematischer Vergleich verschiedener Anbieter kann Einsparungen von bis zu 32 Prozent ermöglichen. Dabei sollten Versicherungsnehmer nicht nur auf Vergleichsportale vertrauen, sondern auch direkt bei den Versicherern anfragen.
Praktische Spartipps für clevere Autofahrer
Wer seine Versicherung jährlich statt quartalsweise zahlt, kann oft bereits fünf Prozent sparen. Auch die genaue Prüfung der Leistungen ist wichtig: Die Deckungssumme bei der Haftpflicht sollte mindestens 100 Millionen Euro betragen. Zudem empfiehlt sich eine Wildschadenregelung für alle Tiere und bei der Vollkasko eine Neupreisentschädigung von mindestens 12 Monaten.
Fazit: Deutsche Autofahrer werden systematisch zur Kasse gebeten
Die explodierenden Versicherungskosten reihen sich nahtlos ein in die Serie von Mehrbelastungen für deutsche Autofahrer. Während die Ampel-Regierung munter neue Verbote und Einschränkungen für Autofahrer beschließt, steigen die Kosten für individuelle Mobilität ins Unermessliche. Es wird höchste Zeit für einen Kurswechsel in der deutschen Verkehrspolitik.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Informationen wird keine Gewähr übernommen. Jeder Versicherungsnehmer ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich und sollte diese nach sorgfältiger Prüfung und gegebenenfalls nach Rücksprache mit einem unabhängigen Versicherungsberater treffen.

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