
Drohnen-Chaos über Deutschland: Wenn Sicherheit zur Farce wird
Schon wieder musste ein deutscher Flughafen seinen Betrieb einstellen. Diesmal traf es Bremen, wo am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr eine Drohne im unmittelbaren Bereich des Airports gesichtet wurde. Die Folge: Eine knappe Stunde Stillstand, umgeleitete Flüge und verunsicherte Passagiere. Ein Flug aus London musste nach Hamburg ausweichen, während eine Maschine in die Gegenrichtung gar nicht erst abheben durfte.
Was sich wie ein Einzelfall anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als besorgniserregendes Muster. Erst am Freitag legte eine Drohne den Hauptstadtflughafen BER für zwei Stunden lahm. Im Oktober erwischte es München. Die Liste ließe sich fortsetzen. Deutschland scheint seine Lufträume nicht mehr im Griff zu haben.
Sicherheitsrisiko oder Systemversagen?
Die offizielle Sprachregelung klingt beruhigend: Drohnen seien in einem Radius von 1,5 Kilometern um Flughäfen verboten, Verstöße würden als gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr streng bestraft. Doch was nützen die schärfsten Gesetze, wenn niemand die Täter fasst? Im Fall Bremen tappt die Polizei im Dunkeln. Wer die Drohne steuerte? Unbekannt. Die Motivation? Unklar. Die Konsequenzen für den Verursacher? Vermutlich keine.
Diese Hilflosigkeit offenbart ein tieferliegendes Problem. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bröckelt die Sicherheitsarchitektur des Landes. Die Kontrolle über unseren Luftraum – einst eine Selbstverständlichkeit – wird zur Glückssache.
Die neue deutsche Normalität
Es fügt sich ins Bild eines Landes, das seine Prioritäten verloren hat. Während man sich in Berlin über Gendersternchen und Wärmepumpen streitet, können Unbekannte nach Belieben kritische Infrastruktur lahmlegen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate ihrer Regierung lassen wenig Hoffnung aufkommen. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur klingt beeindruckend – bis man realisiert, dass es sich um nichts anderes als neue Schulden handelt, die kommende Generationen belasten werden.
Besonders pikant: Während deutsche Flughäfen von Hobby-Drohnen lahmgelegt werden können, pumpt die Bundesregierung weiterhin Milliarden in die Ukraine. Erst kürzlich dankte Selenskyj für weitere Patriot-Systeme zur Luftabwehr. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre eine funktionierende Drohnenabwehr für deutsche Flughäfen nicht mindestens genauso wichtig?
Zeit für einen Kurswechsel
Die Drohnen-Vorfälle sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie symbolisieren ein Land, das die Kontrolle über elementare Bereiche verliert. Die Kriminalität explodiert, die Infrastruktur verfällt, und die Politik reagiert mit Durchhalteparolen und Schönfärberei. Es braucht endlich Politiker, die sich wieder um die wirklichen Probleme kümmern – um die Sicherheit der Bürger, um funktionierende Infrastruktur, um die Zukunft unseres Landes.
Stattdessen erleben wir eine Regierung, die lieber neue Schulden macht, als unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Klimaneutralität bis 2045 mag im Grundgesetz verankert sein – doch was nützt das, wenn Flugzeuge wegen einer simplen Drohne nicht mehr landen können? Es ist Zeit, dass Deutschland seine Prioritäten neu ordnet. Bevor wir die Welt retten, sollten wir vielleicht erst einmal unseren eigenen Luftraum sichern.
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