
Einbürgerungs-Skandal: Während Rücknahmen explodieren, winken Großstädte fast jeden durch
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während sich die Rücknahmen von Einbürgerungen seit 2021 mehr als verdoppelt haben, scheinen deutsche Großstädte bei der Vergabe der Staatsbürgerschaft beide Augen zuzudrücken. Ein Blick in die aktuellen Statistiken offenbart ein System, das offenbar mehr an Masse als an Klasse interessiert ist.
Alarmierende Entwicklung bei Einbürgerungs-Rücknahmen
Laut einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine AfD-Anfrage wurden bis September 2025 bereits 293 Einbürgerungen rückgängig gemacht – ein dramatischer Anstieg gegenüber den 135 Fällen im gesamten Jahr 2021. Diese Entwicklung wirft ein grelles Licht auf die Praxis der deutschen Einbürgerungsbehörden, die offenbar erst im Nachhinein feststellen, dass sie getäuscht wurden.
Besonders brisant: Die Rücknahme einer Einbürgerung sei nur unter engen Voraussetzungen möglich, etwa bei Betrug, Drohung oder Bestechung. Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wo waren die Kontrollmechanismen, als diese Menschen eingebürgert wurden?
Der Sprachzertifikat-Skandal: Nur die Spitze des Eisbergs?
Anfang September deckten Recherchen einen massiven Betrug auf: Tausendfache Fälschungen von Sprachzertifikaten und Integrationstests erschüttern das Vertrauen in unser Einbürgerungssystem. Das Bundesinnenministerium gibt sich ahnungslos – man wisse nicht, ob diese Fälle mit den Rücknahmen zusammenhängen. Diese Unwissenheit ist symptomatisch für ein System, das längst die Kontrolle verloren hat.
„Das Bundesverwaltungsamt erfasse solche Details nicht", heißt es lapidar aus dem Ministerium. Eine bemerkenswerte Aussage angesichts der Tragweite des Problems.
Großstädte als Durchwinker: Berlin, Hamburg und München in der Kritik
Während die Rücknahmen steigen, zeigen aktuelle Zahlen aus dem ersten Halbjahr 2025 ein erschreckendes Bild: In deutschen Großstädten werden Einbürgerungsanträge nahezu ausnahmslos durchgewunken. Berlin genehmigte von 20.734 Verfahren sage und schreibe 20.060 – eine Ablehnungsquote von lächerlichen drei Prozent.
Hamburg treibt es noch bunter: Bei 5.730 Einbürgerungen gab es gerade einmal 14 Absagen. München reiht sich nahtlos ein: Von 3.825 Entscheidungen fielen nur zehn negativ aus. Man könnte meinen, die Behörden hätten Angst, als ausländerfeindlich zu gelten, wenn sie auch nur einen Antrag ablehnen.
Die fatalen Folgen einer verfehlten Einbürgerungspolitik
Diese Zahlen sind mehr als nur Statistik – sie sind der Beleg für eine Politik, die deutsche Pässe verschleudert wie Werbegeschenke. Während die Große Koalition unter Merz und Klingbeil von „Verantwortung für Deutschland" spricht, zeigt die Realität ein anderes Bild: Verantwortungslosigkeit gegenüber den eigenen Bürgern.
Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die zunehmenden Messerangriffe und die wachsende Verunsicherung in der Bevölkerung – all das steht in direktem Zusammenhang mit einer Einwanderungs- und Einbürgerungspolitik, die jegliche Kontrolle vermissen lässt. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes.
Ein System außer Kontrolle
Die Diskrepanz zwischen steigenden Rücknahmen und gleichzeitig explodierenden Genehmigungsquoten offenbart ein System, das fundamental gescheitert ist. Während nachträglich mühsam versucht wird, offensichtliche Betrugsfälle zu korrigieren, winken die Behörden vorne munter jeden durch, der einen Antrag stellt.
Besonders perfide: Laut Staatsangehörigkeitsgesetz können Einbürgerungen nur innerhalb von zehn Jahren zurückgenommen werden. Wer es also schafft, ein Jahrzehnt lang unter dem Radar zu bleiben, darf seinen erschlichenen Pass behalten. Ein Freibrief für Betrüger?
Zeit für einen Kurswechsel
Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf. Deutschland braucht dringend eine Einbürgerungspolitik, die diesen Namen auch verdient. Statt Masse muss wieder Klasse zählen. Wer Deutscher werden will, muss dies durch echte Integration, nachweisbare Sprachkenntnisse und die Akzeptanz unserer Werte unter Beweis stellen – nicht durch gefälschte Zertifikate und Täuschung.
Die neue Bundesregierung steht vor der Herausforderung, dieses Chaos zu beenden. Die Bürger erwarten zu Recht, dass die Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft wieder zu dem wird, was sie sein sollte: ein Privileg für diejenigen, die sich wirklich integrieren wollen, nicht ein Geschenk an jeden, der danach fragt.

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