
Eklat am Holocaust-Gedenktag: Lauterbachs geschmackloser Nazi-Vergleich löst Empörungswelle aus
In einem beispiellosen Ausbruch politischer Geschmacklosigkeit hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Holocaust-Gedenktag für einen handfesten Skandal gesorgt. Mit einem unsäglichen Nazi-Vergleich gegenüber CDU-Chef Friedrich Merz bewies der SPD-Politiker einmal mehr, wie weit sich Teile der Ampel-Koalition von jeglichem politischen Anstand entfernt haben.
Moralischer Tiefpunkt der politischen Kultur
In seinem mittlerweile gelöschten Post auf der Plattform X wagte es Lauterbach tatsächlich, den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus für einen perfiden politischen Angriff zu missbrauchen. Er unterstellte dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, sich von "Nazis unterstützen" zu lassen - eine Entgleisung sondergleichen, die das politische Parkett erschütterte.
Halbherzige Entschuldigung nach massiver Kritik
Erst nach einem Sturm der Entrüstung rang sich der Minister zu einer Entschuldigung durch, die allerdings mehr wie eine taktische Pflichtübung wirkte. Seine Rechtfertigung "Wir sind im Wahlkampf" zeigt einmal mehr die erschreckende Verrohung des politischen Diskurses unter der Ampel-Regierung.
CDU fordert personelle Konsequenzen
Das selbst ein Mitglied der Bundesregierung einen Nazi-Vergleich an einem solchen Tag wie heute ausübt, das ist eine vollkommene Entgleisung
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fand deutliche Worte und forderte Lauterbachs Entlassung. Eine Forderung, die angesichts der Schwere des Vorfalls mehr als berechtigt erscheint.
Merz' besonnene Reaktion auf unwürdige Attacken
Friedrich Merz selbst reagierte mit der ihm eigenen staatsmännischen Würde auf die Anfeindungen. Er machte unmissverständlich klar, dass er sich von derartigen Diffamierungsversuchen nicht beeindrucken lasse. Seine klare Positionierung in der Migrationsdebatte zeigt, dass er trotz aller Anfeindungen den Mut hat, die drängenden Probleme unseres Landes beim Namen zu nennen.
Migrationskrise als Kernthema des Wahlkampfs
Der eigentliche Auslöser der Debatte - die sich zuspitzende Migrationskrise - droht dabei fast in den Hintergrund zu geraten. Merz hatte nach dem tragischen Messerangriff in Aschaffenburg einen Fünf-Punkte-Plan zur Migrationswende vorgelegt und dabei auch die ehemaligen Ampel-Parteien zur Zusammenarbeit aufgerufen. Eine ausgestreckte Hand, die von der Gegenseite mit unwürdigen Nazi-Vergleichen beantwortet wurde.
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland einen politischen Neuanfang braucht. Eine Regierung, die selbst vor der Instrumentalisierung des Holocaust-Gedenkens nicht zurückschreckt, hat jegliche moralische Legitimation verspielt.

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