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30.06.2025
09:00 Uhr

Elektroauto-Wende rückwärts: Europas gefährliches Zögern beim Mobilitätswandel

Die einst hochgelobte Elektromobilität steckt in Europa in einer tiefen Krise. Während Politiker in Brüssel und Berlin ihre Strategien hastig überdenken und sogar das für 2035 geplante Verbrenner-Verbot wieder infrage stellen, zeigt sich einmal mehr die Planlosigkeit der europäischen Politik. Was als große Mobilitätswende angekündigt wurde, entpuppt sich zunehmend als chaotisches Hin und Her zwischen ideologischen Wunschvorstellungen und wirtschaftlicher Realität.

Das große Erwachen nach dem Elektro-Rausch

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Zwar wurden in den ersten fünf Monaten dieses Jahres europaweit 952.000 vollelektrische Fahrzeuge neu zugelassen, doch das entspricht lediglich einem Anteil von 17 Prozent aller Neuwagen. Ein Wert, der weit hinter den vollmundigen Prognosen zurückbleibt, die noch vor wenigen Jahren von Politik und selbsternannten Experten verkündet wurden. Besonders pikant: Der Verband der Automobilindustrie (VDA), der einst brav die grüne Agenda unterstützte, fordert nun offen die Abkehr vom Verbrenner-Verbot – eine bemerkenswerte Kehrtwende, die zeigt, wie realitätsfern die ursprünglichen Pläne waren.

Die Unterschiede innerhalb Europas könnten dabei kaum größer sein. Während in Kroatien gerade einmal ein Prozent der Neuzulassungen auf Elektroautos entfallen, dominieren sie in Norwegen mit 93 Prozent den Markt. Der entscheidende Unterschied? Massive staatliche Eingriffe in Form von Steuerbefreiungen für E-Autos und künstlicher Verteuerung von Verbrennern. Ein Modell, das sich kaum auf ganz Europa übertragen ließe, ohne die Wirtschaft vollends zu ruinieren.

Habecks Subventions-Desaster und die Folgen

Besonders deutlich zeigt sich das Versagen der grünen Wirtschaftspolitik am Beispiel Deutschland. Als Wirtschaftsminister Robert Habeck Ende 2023 die staatlichen Kaufprämien für Elektroautos abrupt beendete, brach der Markt förmlich zusammen. Ein Lehrstück dafür, wie künstlich die Nachfrage hochgehalten wurde und wie wenig die Bürger tatsächlich von der aufgezwungenen Elektromobilität überzeugt sind.

Immerhin gibt es einen Lichtblick: Der Preisunterschied zwischen Elektrofahrzeugen und Verbrennern ist von einst über 15.000 Euro auf weniger als 4.000 Euro gesunken. Doch dieser Fortschritt ist weniger europäischen Innovationen zu verdanken als vielmehr der chinesischen Dominanz auf dem Weltmarkt. Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres rollten 3,7 Millionen Elektroautos aus chinesischen Fabriken – ein Zuwachs von 50 Prozent. Während Europa noch über Verbrenner-Verbote diskutiert, schafft China Fakten.

Technologische Fortschritte – aber zu welchem Preis?

Zugegeben, die technischen Entwicklungen sind beeindruckend. Neue Batterietechnologien versprechen Ladezeiten von nur fünf Minuten für 400 Kilometer Reichweite. Modelle wie der neue Mercedes CLA sollen 800 Kilometer mit einer Ladung schaffen. Doch all diese Innovationen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Elektromobilität nach wie vor mit erheblichen Problemen behaftet ist: Die Rohstoffabhängigkeit von China, die ungeklärte Entsorgung alter Batterien und die mangelnde Ladeinfrastruktur sind nur einige davon.

Besonders absurd mutet die Situation bei der Ladeinfrastruktur an. Viele der mit Steuermitteln errichteten Ladestationen stehen ungenutzt herum – ein weiteres Beispiel für die Verschwendung von Steuergeldern durch ideologiegetriebene Politik. Gleichzeitig wird der Ausbau des Stromnetzes vernachlässigt, das für eine flächendeckende Elektromobilität gar nicht ausgelegt ist.

Die wahre Alternative: Bewährtes bewahren

Während die Politik weiter ihre Elektro-Träume träumt, sollten vernünftige Bürger auf bewährte Werte setzen. Der moderne Verbrenner ist längst nicht das Umweltmonster, als das er dargestellt wird. Und wer sein Vermögen sichern will, investiert besser in handfeste Werte wie Gold und Silber statt in überteuerte Elektroautos, deren Wertverlust enorm ist und deren Technologie morgen schon überholt sein könnte.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Ideologiegetriebene Politik führt in die Sackgasse. Europa braucht keine Verbote und Zwangsmaßnahmen, sondern Technologieoffenheit und marktwirtschaftliche Lösungen. Nur so kann der Kontinent im globalen Wettbewerb bestehen, statt sich selbst durch grüne Fantasien zu deindustrialisieren.

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