
Elektromobilität am Abgrund: Schweizer Bürger erteilen grüner Ideologie eine schallende Ohrfeige
Die Realität holt die grünen Träumer ein: Drei Viertel der Schweizer wollen nichts mehr von Elektroautos wissen. Was als Heilsbringer der Mobilität gepriesen wurde, entpuppt sich als teures Luftschloss. Während deutsche Politiker noch immer das Hohelied der E-Mobilität singen, zeigen unsere Nachbarn, was vernünftige Bürger von dieser Ideologie halten.
Das Märchen vom sauberen Stromer platzt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal acht Prozent der Schweizer besitzen ein E-Auto, während 75 Prozent kategorisch ablehnen, sich ein solches Gefährt anzuschaffen. In der Deutschschweiz lehnt sogar ein Drittel der Bevölkerung diese Technologie grundsätzlich ab. Ein vernichtender Schlag für all jene, die uns weismachen wollen, die Zukunft gehöre ausschließlich der Batterie.
Was ist passiert? Die Bürger haben nachgerechnet. Strompreise explodierten 2023 um satte 27 Prozent, 2024 folgten weitere 18 Prozent. Die vierprozentigen Steuerbefreiungen wurden kassiert, Förderungen gestrichen. Plötzlich merken die Menschen: Das vermeintlich günstige Laden kostet kaum weniger als der gute alte Sprit.
Händler sitzen auf Ladenhütern
In den Autohäusern herrscht Katerstimmung. Die teuren Stromer verstauben auf den Höfen, während die Showrooms verwaist sind. Selbst mit großzügigen Rabatten lassen sich die Fahrzeuge kaum noch an den Mann bringen. Ein Händler brachte es auf den Punkt: "Die Leute sind nicht dumm. Sie sehen, dass die ganze E-Mobilität ein Verlustgeschäft ist."
"Drei Viertel der Schweizer lehnen Elektroautos ab – ein deutliches Signal an Politik und Industrie."
Besonders pikant: Knapp ein Drittel der Befragten zweifelt mittlerweile an der angeblichen Umweltfreundlichkeit. Der Lithium- und Kobaltabbau unter menschenunwürdigen Bedingungen, die energieintensive Batterieproduktion und die ungeklärte Entsorgung – all das dämmert nun auch dem letzten Gutgläubigen.
Die deutsche Politik sollte aufhorchen
Während in der Schweiz der gesunde Menschenverstand siegt, treiben deutsche Politiker die E-Mobilität mit Milliardensummen voran. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Sondervermögen aufgelegt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Eine Politik, die Generationen in die Schuldenfalle treibt.
Die Schweizer zeigen, was passiert, wenn man den Bürgern die Wahl lässt: Sie entscheiden sich für Vernunft statt Ideologie. Sie erkennen, dass begrenzte Reichweiten, mangelhafte Ladeinfrastruktur und astronomische Anschaffungskosten die versprochene grüne Revolution zur Farce machen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Botschaft aus der Schweiz sollte auch hierzulande gehört werden. Die Bürger haben genug von teuren Experimenten auf ihre Kosten. Sie wollen keine aufgezwungene Mobilität, die weder ökonomisch noch ökologisch Sinn ergibt.
In Zeiten, in denen die deutsche Wirtschaft unter der Last ideologischer Vorgaben ächzt, während die Kriminalität explodiert und traditionelle Werte mit Füßen getreten werden, zeigt die Schweiz, wie es anders geht. Dort regiert noch der gesunde Menschenverstand – eine Tugend, die man sich auch für Deutschland zurückwünscht.
Die E-Mobilität mag ihre Berechtigung in Nischenmärkten haben. Als Allheilmittel für die Massenmobilität hat sie versagt. Die Schweizer haben das verstanden. Wann folgt Deutschland?

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