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21.11.2025
17:25 Uhr

Energiepreisschock: Deutsche zahlen viermal mehr für Strom als Ungarn – Ein Armutszeugnis grüner Politik

Die neuesten Zahlen der Internationalen Energieagentur (IEA) lesen sich wie ein vernichtendes Urteil über die deutsche Energiepolitik: Während ungarische Haushalte in Budapest die niedrigsten Strompreise der gesamten EU genießen, müssen die Berliner Bürger die höchsten Tarife Europas schultern. Mit durchschnittlich 41,08 Cent pro Kilowattstunde zahlen deutsche Verbraucher mehr als das Vierfache ihrer ungarischen Nachbarn, die lediglich 9,34 Cent berappen müssen.

Die bittere Realität der Energiewende

Diese schockierenden Zahlen seien das direkte Ergebnis einer verfehlten Energiepolitik, die ideologische Träumereien über wirtschaftliche Vernunft stelle. Während Deutschland mit seiner überstürzten Energiewende und dem Ausstieg aus bezahlbaren Energiequellen die eigenen Bürger in die Armut treibe, zeige Ungarn, wie verantwortungsvolle Politik aussehe: Die Regierung in Budapest halte an einer Preisdeckelung für Versorgungsleistungen fest und schütze damit ihre Bevölkerung vor explodierenden Kosten.

Die ungarische Preisregulierung funktioniere seit August 2022 zweistufig: Bis zu einem Jahresverbrauch von 2.523 Kilowattstunden gelte der stark reduzierte Tarif von umgerechnet 36 Forint pro Kilowattstunde. Selbst darüber hinaus bleibe der Preis mit 70,10 Forint (10,76 Euro-Cent) der zweitniedrigste unter allen untersuchten Hauptstädten.

Brüsseler Doppelmoral entlarvt

Besonders perfide erscheine die Haltung der EU-Kommission unter Ursula von der Leyen: Während Brüssel einerseits von sozialer Gerechtigkeit und Bürgernähe spreche, fordere man gleichzeitig von Ungarn, die günstigen russischen Energieimporte aufzugeben. Die Konsequenzen wären verheerend: Regierungsberechnungen zeigten, dass sich die Tarife verdreifachen würden, sollte Ungarn dem Druck nachgeben.

„Die Frage muss erlaubt sein, warum Brüssel ein Interesse daran hat, die Wirtschaft eines Mitgliedstaates zu schwächen und die finanzielle Situation seiner Bevölkerung zu verschlechtern", so die berechtigte Kritik aus Budapest.

Deutsche Haushalte bluten für grüne Ideologie

Die Auswirkungen auf die Kaufkraft seien dramatisch: Während ungarische Haushalte nur 1,7 Prozent ihres Einkommens für Strom und Gas aufwenden müssten, lägen die Berliner bereits bei 2,5 Prozent – Tendenz steigend. In Lissabon verschlinge die Energierechnung sogar katastrophale 6,1 Prozent des Haushaltseinkommens.

Diese Zahlen offenbarten das komplette Versagen der deutschen Energiepolitik. Jahrelang habe man den Bürgern eingeredet, erneuerbare Energien würden langfristig zu sinkenden Preisen führen. Die Realität spreche eine andere Sprache: Deutschland habe sich mit seiner radikalen Abkehr von verlässlichen Energiequellen in eine Sackgasse manövriert.

Ein Lehrstück politischer Vernunft

Ungarn zeige eindrucksvoll, dass es auch anders gehe. Trotz massiven Drucks aus Brüssel und wiederholter Forderungen der Opposition, die Preisdeckelung aufzuheben, halte die Regierung an ihrer bürgerfreundlichen Politik fest. Selbst die USA hätten Ungarn von ihrem Verbot russischer Energieimporte ausgenommen – ein deutliches Zeichen dafür, dass pragmatische Realpolitik wichtiger sei als ideologische Grabenkämpfe.

Die deutschen Bürger zahlten nun die Zeche für eine Politik, die Klimaziele über bezahlbare Energie stelle. Während in Budapest die Menschen von niedrigen Preisen profitierten, müssten deutsche Familien jeden Euro zweimal umdrehen, um ihre Stromrechnung bezahlen zu können. Es sei höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder eine Politik gemacht werde, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stelle – und nicht die Wunschträume grüner Ideologen.

Gold als Schutz vor Energiepreisexplosion

Angesichts der explodierenden Energiekosten und der damit einhergehenden Inflation suchen immer mehr Bürger nach Möglichkeiten, ihr Vermögen zu schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hätten sich historisch als verlässlicher Inflationsschutz bewährt. Während die Kaufkraft des Euros durch steigende Energiepreise kontinuierlich schwinde, behalte Gold seinen Wert – ein wichtiger Baustein für ein ausgewogenes Anlageportfolio in unsicheren Zeiten.

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