
Energiewende am Abgrund: Deutschland droht der Blackout – 71 Gaskraftwerke werden zur Luftnummer
Die deutsche Energiepolitik steuert auf eine Katastrophe zu, die selbst hartgesottene Kritiker der Energiewende in ihren düstersten Prognosen nicht vorhergesehen hätten. Während die letzten Kohlekraftwerke auf Verschleiß gefahren werden und die Kernkraftwerke bereits abgeschaltet sind, klafft eine gewaltige Lücke in der Stromversorgung. Die Bundesnetzagentur, deren Präsident Klaus Müller bezeichnenderweise ein ehemaliger Grünen-Politiker ist, verkündet nun die bittere Wahrheit: Bis 2035 müssten sage und schreibe 71 neue Gaskraftwerke gebaut werden, um einen totalen Zusammenbruch der Stromversorgung zu verhindern.
Milliardengrab ohne Garantie
Jedes dieser Kraftwerke würde zwischen 600 und 800 Millionen Euro verschlingen – Steuergelder, die der ohnehin gebeutelte deutsche Bürger aufbringen müsste. Der Clou dabei: Diese teuren Anlagen sollen nur wenige Wochen im Jahr laufen, wenn Wind und Sonne mal wieder streiken. Der produzierte Strom würde astronomisch teuer werden, was die ohnehin schon höchsten Strompreise Europas weiter in die Höhe treiben dürfte. Doch selbst wenn man bereit wäre, diese Milliarden zu verbrennen, steht noch nicht einmal fest, ob die EU-Kommission die notwendigen Beihilfen überhaupt genehmigen würde.
Die Realität holt die Träumer ein
Was die grünen Energiewende-Ideologen jahrelang verschwiegen haben, zeigt sich nun in aller Brutalität: Die benötigten Kraftwerkskomponenten lassen sich nicht einfach aus dem Hut zaubern. Trianel, das für über 100 Stadtwerke Kraftwerke entwickelt, spricht Klartext: Die Verfügbarkeit von Turbinen hänge maßgeblich von internationalen Lieferketten ab, und bei dezentralen Anlagen sei mit langen Lieferzeiten zu rechnen. Die globalen Auftragsbücher der Turbinenhersteller seien prall gefüllt – Deutschland müsse sich hinten anstellen.
Selbst der Energieriese RWE, der sich nach eigenen Angaben frühzeitig Anlagen gesichert habe, wagt keine Prognose, ob die geplanten Kraftwerke rechtzeitig fertig würden. Die ernüchternde Rechnung: Wer bei null anfängt, brauche fünf bis sechs Jahre von der Planung bis zur Betriebsbereitschaft. Bei 71 Kraftwerken und nur zehn Jahren Zeit ein aussichtsloses Unterfangen.
Das Versagen der Politik
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) legt den Finger in die Wunde: Die Hersteller hätten ihre Kapazitäten in den vergangenen Jahren heruntergefahren – ein direktes Resultat der deutschen Energiepolitik, die jahrelang auf Wind und Sonne setzte und konventionelle Kraftwerke verteufelte. Nun rächt sich diese ideologische Verblendung bitter. Die Kapazitätsanpassungen bräuchten Zeit, die Deutschland nicht habe. Erschwerend kämen steigende Energiepreise, Rohstoffknappheit und der Druck auf globale Lieferketten hinzu.
"Die schnelle Ausschreibung von neuen steuerbaren Kapazitäten im Rahmen der Kraftwerkstrategie ist von enormer Bedeutung"
So tönt es aus dem Bundeswirtschaftsministerium – ein Eingeständnis des totalen Versagens. Man arbeite in "intensivem Austausch" mit der EU-Kommission, heißt es weiter. Übersetzt bedeutet das: Man bettelt in Brüssel um Genehmigungen für ein Vorhaben, das von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Die tickende Zeitbombe
Je später die Ausschreibungen erfolgen, desto schlechter werden die Chancen, auf dem Weltmarkt überhaupt noch Turbinen und andere Komponenten zu ergattern. Es ist ein Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen gibt. Die deutsche Energiewende, einst als Vorzeigeprojekt gepriesen, entpuppt sich als das größte industriepolitische Desaster der Nachkriegszeit.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Deutschland hat sich mit seiner überstürzten Energiewende in eine Sackgasse manövriert. Die Lichter könnten tatsächlich ausgehen, Wärmepumpen stillstehen und Industriebetriebe ihre Produktion einstellen müssen. Ein Land, das einst für seine Ingenieurskunst und Zuverlässigkeit bekannt war, steht vor dem energiepolitischen Bankrott.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz die ideologischen Scheuklappen ablegt und zur Vernunft zurückkehrt. Die Energiesicherheit eines Industrielandes lässt sich nicht mit Wunschdenken und grünen Träumereien gewährleisten. Wer jetzt nicht handelt, macht sich mitschuldig am wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands.
In dieser unsicheren Zeit bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Als krisensichere Anlage gehören sie in jedes ausgewogene Portfolio zur Vermögenssicherung.

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