
Energiewende-Desaster: Britische Gaskraftwerke machen sich die Taschen voll
Ein weiteres Beispiel für das grandiose Scheitern der überhasteten Energiewende zeigt sich aktuell in Großbritannien. Während die grünen Ideologen nicht müde werden, das Ende fossiler Energieträger zu beschwören, offenbart die Realität ein völlig anderes Bild: Am 9. Januar musste der britische Netzbetreiber National Energy Systems (NES) in einer dramatischen Aktion einen drohenden Blackout abwenden - zu astronomischen Kosten für die Verbraucher.
Windkraft versagt - Gaskraftwerke sahnen ab
Ausgerechnet in einer Phase extremer Kälte, als die Briten dringend Strom für ihre Heizungen benötigten, versagte die hochgelobte "grüne" Energieversorgung kläglich. Die viel beschworene Windkraft erwies sich einmal mehr als unzuverlässiger Partner. In dieser prekären Situation schlugen zwei Gaskraftwerke gnadenlos zu und ließen sich ihre Dienste fürstlich entlohnen.
Unverschämte Preistreiberei auf Kosten der Verbraucher
Das Uniper-Kraftwerk in Wales verlangte sage und schreibe 3.451 Euro pro Megawattstunde - das Siebzigfache des üblichen Marktpreises. Noch dreister agierte das Kraftwerk Rye House von Vitol, das sich seine "Rettungsaktion" mit unfassbaren 5.950 Euro pro Megawattstunde vergüten ließ. Die Gesamtrechnung für die britischen Stromkunden beläuft sich auf über 20 Millionen Euro - wohlgemerkt für nur wenige Stunden Versorgungssicherheit.
Die bittere Wahrheit hinter der Energiewende
Dieser Vorfall entlarvt schonungslos die fundamentalen Schwächen der ideologisch getriebenen Energiewende. Während Politik und Klimaaktivisten gebetsmühlenartig die vermeintlichen Erfolge "erneuerbarer" Energien beschwören, zeigt sich in der Praxis die erschreckende Anfälligkeit des Systems.
Die sogenannte "Dunkelflaute" - die toxische Kombination aus Windstille, bedecktem Himmel und hohem Energiebedarf - führt das ganze Dilemma vor Augen.
Besonders pikant: Die von grünen Ideologen verteufelten Gaskraftwerke mutieren in solchen Krisensituationen zu unverzichtbaren Rettern - und lassen sich diese Rolle zu Wucherpreisen bezahlen. Die Zeche zahlt am Ende der Bürger, während die Kraftwerksbetreiber sich die Taschen füllen.
Ein Weckruf für Deutschland
Diese britische Lektion sollte auch der deutschen Ampel-Regierung zu denken geben. Statt weiter blindlings einer ideologisch motivierten Energiewende hinterherzulaufen, wäre eine ehrliche Debatte über Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit dringend geboten. Doch bisher scheinen die Verantwortlichen in Berlin fest entschlossen, den gleichen verhängnisvollen Weg zu beschreiten - koste es, was es wolle.

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