
Energiewende-Wahnsinn: Wie Deutschlands grüne Ideologen das Land in den Abgrund treiben
Die deutsche Energiepolitik gleicht einem führerlosen Schiff, das mit voller Fahrt auf die Klippen zusteuert. Während die neue Merz-Regierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" die nächste Generation in die Schuldknechtschaft treibt, setzen die grünen Ideologen unbeirrt ihren Zerstörungskurs fort. Was als "historische Aufgabe" verkauft wird, entpuppt sich als historisches Desaster.
Die nackte Wahrheit über Deutschlands Energieversorgung
Ein Blick auf die Zahlen offenbart die ganze Absurdität der deutschen Energiewende. Trotz astronomischer 600 Milliarden Euro an Steuergeldern, die in den vergangenen 17 Jahren verpulvert wurden, stieg der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch gerade einmal von 8 auf 22 Prozent. Für die restlichen 78 Prozent bleiben Deutschland noch läppische 20 Jahre bis zum propagierten Ziel der vollständigen Energiewende. Ein Schelm, wer dabei an Sisyphos denkt.
Die bittere Realität: Deutschland hängt seit dem Atomausstieg am Tropf französischer Kernkraftwerke. An windstillen Abenden importiert die ehemalige Industrienation bis zu 10 Gigawatt Strom – das entspricht der Leistung von zehn Kernkraftwerken. Ein lukratives Geschäft für unsere Nachbarn, ein Desaster für deutsche Stromkunden, die die höchsten Energiepreise Europas schultern müssen.
Der Marsch der 68er durch die Institutionen trägt giftige Früchte
Wie konnte es soweit kommen? Die Wurzeln des Übels reichen zurück in die 1970er Jahre, als linke Ideologen ihren erfolgreichen Marsch durch die Institutionen antraten. Seitdem ist die deutsche Energiepolitik zum Tummelplatz von Dilettanten und Scharlatanen verkommen, die mit missionarischem Eifer eine funktionierende Energieversorgung demontieren.
Was sich entwickelte, war nichts weniger als ein grün lackierter Öko-Faschismus light. Mit deutscher Gründlichkeit wurde ein Reinheitskult zelebriert: Kernkraft wurde als "toxisch" gebrandmarkt, Kohlestrom als "schmutzig" verteufelt. Es genügte nicht, diese Energieformen abzuschalten – sie mussten vollständig vernichtet, vom Erdboden getilgt werden. Die sofortige Zerstörung der Kernkraftwerke nach ihrer Abschaltung gleicht einem industriellen Autodafé.
Ein Geflecht aus Verboten erstickt jede Vernunft
Mit strategischer Weitsicht haben die grünen Ideologen jeden Weg zurück zur Vernunft verbaut. Ein ganzes Arsenal von Gesetzen verbietet heute die kommerzielle Stromerzeugung durch Kernkraft, das Recycling von Kernbrennstoff, ja sogar deren Transport. Die Forschung wurde systematisch ausgetrocknet: Von einst 20 Hochschulen mit kerntechnischer Ausbildung vegetieren heute noch zehn vor sich hin, die sich hauptsächlich mit Rückbau und Endlagerung befassen.
Das einst weltgrößte Ausbildungszentrum für Kernenergie in Essen-Kupferdreh? Heute ein "Zentrum für Notfallwissenschaft" und Kunstcampus. Man könnte lachen, wäre es nicht so tragisch.
Die CO2-Null-Gesellschaft: Ein Hirngespinst mit Methode
Als wäre die Vernichtung der Kernenergie nicht genug, haben die Öko-Jakobiner ein neues Reinheitsziel ausgerufen: die "Zero-Kohlenstoffdioxid-Gesellschaft" bis 2045. Ein Ziel, so absurd wie unerreichbar. Während die USA CO2 von der Schadstoffliste streichen und China sowie Indien munter neue Kohlekraftwerke bauen, hält Deutschland einsam die Klimafahne hoch.
Der vielgepriesene 97-Prozent-Klimakonsens? Er stolpert gerade weltweit und fällt auf die Nase. Blackrock, Goldman Sachs und andere Finanzheuschrecken verlassen fluchtartig die "Net-Zero-Banking-Allianz", weil sie anderswo frischere Billionen wittern. Nur Deutschland verharrt in seiner ideologischen Starre.
Wind und Solar: Die einzig "reine" Energie
Für die grünen Maschinenstürmer gibt es nur eine akzeptable Energieform: Wind und Solar. Diesem Götzen wird alles geopfert. Der Natur- und Artenschutz? Praktisch abgeschafft zugunsten von Windrädern, die wie Spargel aus geschützten Landschaften sprießen. Die Demokratie? Wird gerade geschliffen, um den wachsenden Widerstand der Bevölkerung zu brechen.
Die Methoden sind aus totalitären Systemen wohlbekannt: Propaganda, Angstmacherei, Spaltung der Gesellschaft, Bespitzelung Andersdenkender, Zensur. Staatlich finanzierte NGOs agieren als Sturmtruppen der Transformation. Schon werden Stimmen laut, die offen eine Öko-Diktatur fordern – die Demokratie sei zur "Klimarettung" zu langsam.
Der grüne Sozialismus und sein vorhersehbares Scheitern
Was wir erleben, ist der x-te Versuch, den Sozialismus einzuführen – diesmal mit grünem Anstrich. Die Melonenkommunisten – außen grün, innen rot – werden scheitern wie alle ihre Vorgänger. Die Energiewende ist bereits gescheitert, nur will es keiner wahrhaben.
Die Zukunft? Eine Trümmerlandschaft voller kaputter Windmühlen und zerbrochener Solarpaneele, eine Industriebrache, in der die Überlebenden auf Dritte-Welt-Niveau vegetieren. Es sei denn, die Vernunft kehrt zurück und gebietet den Energie-Ideologen Einhalt.
Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Vielleicht besinnt sich Deutschland noch rechtzeitig auf seine Stärken: technische Exzellenz, wirtschaftliche Vernunft und eine Energiepolitik, die sich an physikalischen Gesetzen orientiert statt an ideologischen Hirngespinsten. Die Alternative ist der Abstieg in die energiepolitische Bedeutungslosigkeit – und damit das Ende des Wohlstands, wie wir ihn kannten.

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