
Entwicklungshilfe-Milliarden versickern im Ausland: Deutsche Steuerzahler finanzieren Afrikas Energiewende
Während deutsche Städte und Gemeinden jeden Euro zweimal umdrehen müssen, verschleudert die Bundesregierung Milliardensummen im Ausland. Die neuesten Zahlen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) offenbaren das ganze Ausmaß dieser fragwürdigen Großzügigkeit: Sage und schreibe 43,3 Milliarden Euro an Krediten flossen seit 2017 über die staatliche KfW-Bank in sogenannte Entwicklungs- und Schwellenländer. Ein Skandal, der in seiner Dimension kaum zu fassen ist.
Grüne Träumereien auf Kosten deutscher Steuerzahler
Besonders dreist mutet das jüngste Beispiel an: Im Juli dieses Jahres verkündete Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) stolz einen 500-Millionen-Euro-Kredit für Südafrika. Das Geld soll dem Land beim Ausbau von Wind- und Solaranlagen helfen. Während hierzulande Krankenhäuser schließen und Schulen verfallen, finanziert Deutschland die Energiewende am Kap der Guten Hoffnung. Zusätzlich wurden weitere 190 Millionen Euro für die sogenannte "Green Baseload Initiative for Africa" bewilligt - ein Projekt, dessen Name allein schon nach teurer Ideologie klingt.
Diese Verschwendung ist Teil der sogenannten Just Energy Transition Partnerships der G7-Staaten. Ein schöner Name für ein Programm, das letztlich nichts anderes bedeutet, als dass westliche Industrienationen ihre grünen Fantasien auf Kosten der eigenen Bevölkerung weltweit exportieren. Deutschland hatte sich bereits 2021 auf der Weltklimakonferenz in Glasgow zu dieser kostspieligen Verpflichtung hinreißen lassen - ein weiteres Beispiel dafür, wie internationale Klimaabkommen zu Lasten des deutschen Steuerzahlers gehen.
Intransparenz und Verschleierung: Was passiert mit unserem Geld?
Die Bundesregierung behauptet zwar, dass 94 Prozent der Kredite pünktlich zurückgezahlt würden. Doch wie glaubwürdig sind diese Zahlen? Das BMZ versteckt sich hinter dem Bankgeheimnis und verweigert detaillierte Auskünfte darüber, welche Länder ihre Schulden tatsächlich begleichen und welche nicht. Die Öffentlichkeit wird mit zusammengefassten Zahlen abgespeist, während die wahren Verhältnisse im Dunkeln bleiben.
"In der Entwicklungszusammenarbeit sind die Ausfälle gering", behauptet das BMZ. Doch selbst wenn man diese geschönten Zahlen glaubt, bedeuten sechs Prozent Ausfall bei 43 Milliarden Euro immer noch einen Verlust von über 2,5 Milliarden Euro - Geld, das in deutschen Schulen, Krankenhäusern oder der maroden Infrastruktur dringend gebraucht würde.
Besonders pikant: Bei Zahlungsschwierigkeiten werden einfach neue Zahlungspläne vereinbart. Man könnte auch sagen: Die Schulden werden in die Zukunft verschoben, während die Probleme im eigenen Land sich heute verschärfen. Wie viele Kredite tatsächlich abgeschrieben wurden, darüber schweigt sich das Ministerium aus - ein weiteres Indiz für die systematische Verschleierung der wahren Kosten dieser Politik.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Rolle als Zahlmeister der Welt
Was hier unter dem Deckmantel der "Entwicklungshilfe" geschieht, ist nichts anderes als die Umverteilung deutschen Wohlstands in alle Welt. Während die eigene Bevölkerung unter steigenden Energiepreisen, maroder Infrastruktur und zusammenbrechenden Sozialsystemen leidet, finanziert die Bundesregierung Fahrradwege in Afrika und Solaranlagen in Südafrika.
Die zurückgezahlten Gelder fließen übrigens nicht etwa automatisch in neue Entwicklungsprojekte, sondern verschwinden im allgemeinen Bundeshaushalt. Ein geschlossener Kreislauf, der wenigstens eine gewisse Nachhaltigkeit garantieren würde, existiert nicht. Stattdessen entscheidet die Politik immer wieder aufs Neue, Milliarden ins Ausland zu pumpen - getrieben von ideologischen Zielen und internationalem Geltungsdrang.
Diese Politik ist nicht nur eine Verschwendung von Steuergeldern, sie ist ein Verrat an den Interessen der deutschen Bevölkerung. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Prioritäten neu ordnet und sich wieder auf die eigenen Probleme konzentriert. Die Milliarden, die jetzt in fragwürdige Projekte im Ausland fließen, werden dringend im eigenen Land gebraucht. Nur eine grundlegende Wende in der Politik kann diesen Wahnsinn beenden.
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und Steuergelder verschleudert werden, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor politischen Fehlentscheidungen und sind eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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