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09.05.2025
07:49 Uhr

Eskalation zwischen Atommächten: Indien und Pakistan am Rande eines neuen Krieges

Die Spannungen zwischen den verfeindeten Atommächten Indien und Pakistan erreichen einen neuen gefährlichen Höhepunkt. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag soll es zu mehreren pakistanischen Drohnenangriffen entlang der gesamten Westgrenze Indiens gekommen sein. Während das indische Militär von erfolgreicher Abwehr der Angriffe spricht, weist Pakistan sämtliche Vorwürfe kategorisch zurück.

Terror als Auslöser der jüngsten Eskalation

Der aktuelle Konflikt entzündete sich an einem verheerenden Terroranschlag vom 22. April im indischen Unionsterritorium Jammu und Kaschmir. Bei dem Anschlag kamen 26 Menschen, überwiegend indische Touristen, ums Leben. Die indische Regierung macht Pakistan für den Anschlag verantwortlich - ein Vorwurf, den Islamabad vehement zurückweist und stattdessen eine unabhängige Untersuchung fordert.

Militärische Vergeltungsschläge auf beiden Seiten

Die Situation spitzte sich weiter zu, als Indien in der Nacht zum Mittwoch mehrere Angriffe auf pakistanische Ziele flog und dabei nach eigenen Angaben ein Flugabwehrsystem in der Millionenstadt Lahore zerstörte. Die darauffolgenden mutmaßlichen Drohnenangriffe Pakistans lösten in der indischen Bevölkerung Panik aus. Berichten zufolge wurde der Flughafen der Stadt Jammu getroffen, wo sich eine Einrichtung der Luftstreitkräfte befindet.

Internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt

Die Europäische Union hat beide Konfliktparteien zur sofortigen Deeskalation aufgerufen. Der Iran versucht sich als Vermittler zu positionieren - ein durchsichtiger Versuch, seinen Einfluss in der Region auszubauen. Bemerkenswert ist die Haltung der USA: US-Vizepräsident JD Vance erklärte nüchtern, ein möglicher Krieg zwischen den beiden Atommächten gehe die Vereinigten Staaten "im Grunde nichts an".

Ein Konflikt mit historischen Wurzeln

Die Wurzeln dieser gefährlichen Konfrontation reichen bis in die britische Kolonialzeit zurück. Die Teilung des indischen Subkontinents 1947 führte zur Entstehung des überwiegend hinduistischen Indiens und des muslimischen Pakistans. Diese künstliche Grenzziehung durch die damaligen Kolonialherren hat bis heute schwerwiegende Folgen. Bereits drei Kriege wurden um die Region Kaschmir geführt - und nun droht möglicherweise ein vierter.

Kritischer Ausblick

Die aktuelle Eskalation zeigt einmal mehr, wie fragil der Frieden in dieser hochexplosiven Region ist. Während die westliche Wertegemeinschaft mit selbstauferlegten Problemen wie Gender-Sprache und Klimaaktivismus beschäftigt ist, droht am anderen Ende der Welt ein Konflikt zwischen Atommächten zu eskalieren. Es wird höchste Zeit, dass die internationale Diplomatie ihre Prioritäten neu ordnet und sich den wirklich existenziellen Bedrohungen des Weltfriedens zuwendet.

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