
EU-Doppelmoral: Mehr Geld für russische Energie als für Ukraine-Hilfe
Die moralische Bankrotterklärung der Europäischen Union nimmt immer groteskere Züge an. Während Brüssel nicht müde wird, vollmundige Solidaritätsbekundungen für die Ukraine auszusprechen, fließt weiterhin mehr Geld in russische Energieimporte als in die militärische Unterstützung des von Russland angegriffenen Landes.
Die erschreckende Wahrheit in Zahlen
Ein aktueller Bericht des Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) legt die heuchlerische Politik der EU schonungslos offen: Während die EU im vergangenen Jahr etwa 19,6 Milliarden Dollar für militärische und finanzielle Hilfe an die Ukraine bereitstellte, flossen gleichzeitig sage und schreibe 23 Milliarden Dollar für fossile Brennstoffe in russische Kassen. Diese Zahlen werfen ein vernichtendes Licht auf die vermeintlich harte Sanktionspolitik der EU gegen Moskau.
Das globale Energie-Karussell dreht sich weiter
Noch dramatischer erscheint die Situation im globalen Kontext. China, das sich einer Verurteilung des russischen Angriffskriegs konsequent verweigert, kaufte im selben Zeitraum russische Energie im Wert von mindestens 82 Milliarden Dollar. Indien folgte mit Käufen von 51 Milliarden Dollar, die Türkei mit 36 Milliarden Dollar. Insgesamt konnte Russland durch Energieexporte satte 254 Milliarden Dollar einstreichen - Gelder, die direkt oder indirekt auch zur Finanzierung des Krieges gegen die Ukraine beitragen könnten.
Die gescheiterte Energiewende rächt sich
Besonders pikant: Trotz aller Bemühungen, die Abhängigkeit von russischer Energie zu reduzieren, stiegen die EU-Ausgaben für russisches Erdgas im dritten Kriegsjahr sogar um 9 Prozent auf 7 Milliarden Euro. Ein Umstand, der die katastrophalen Folgen der verfehlten grünen Energiepolitik deutlich macht. Die überhastete Energiewende hat Europa in eine gefährliche Abhängigkeit von unzuverlässigen Energielieferanten getrieben.
Die Biden-Administration als Brandbeschleuniger
Eine Hauptschuld an der fortdauernden europäischen Energieabhängigkeit von Russland trägt auch die Biden-Administration. Statt Europa mit dringend benötigtem Flüssigerdgas (LNG) zu versorgen, verhängte Biden aus ideologischen Gründen einen Exportstopp - angeblich zum Schutz des Klimas. Erst Präsident Trump hat diese verhängnisvolle Politik mit einer seiner ersten Amtshandlungen korrigiert.
Die Zahlen des CREA-Berichts zeigen eindrücklich: Trotz aller Sanktionen sind Russlands Ölexporte seit Kriegsbeginn 2022 nur um magere 8 Prozent zurückgegangen. Ein Armutszeugnis für die westliche Sanktionspolitik - und ein weiterer Beleg dafür, dass ideologiegetriebene Politik letztlich mehr schadet als nutzt.

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