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01.08.2025
07:37 Uhr

EU-Gasknechtschaft: Wie von der Leyen Europa für 750 Milliarden Dollar an Trump verkaufte

Die Europäische Union hat sich in einen verheerenden Knebelvertrag manövriert, der die wirtschaftliche Souveränität Europas auf dem Altar transatlantischer Unterwürfigkeit opfert. Am 27. Juli 2025 unterzeichnete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen Deal mit US-Präsident Donald Trump, der die EU verpflichtet, in den kommenden drei Jahren amerikanisches Flüssiggas im Wert von 750 Milliarden Dollar zu importieren. Ein Abkommen, das nicht nur ökonomischer Wahnsinn ist, sondern auch die ideologische Verblendung der europäischen Klimapolitik offenlegt.

Der perfide Zeitplan der Ereignisse

Die Chronologie der Ereignisse liest sich wie ein abgekartetes Spiel: Nur zwei Tage nach dem verhängnisvollen Treffen in Schottland verkündete die US-Regierung am 29. Juli 2025, dass Kohlendioxid keine Gefahr mehr darstelle. Ein Federstrich beendete Obamas Klimadekret – während Europa weiterhin dem CO₂-Wahn verfallen bleibt. Die Amerikaner haben erkannt, was jeder Biologieschüler weiß: CO₂ ist das Gas des Lebens, das wir ausatmen und Pflanzen zum Wachsen brauchen.

Prompt jubelte am 31. Juli der deutsche staatliche Gasimporteur Uniper über die Möglichkeit, große Mengen amerikanisches Fracking-Gas einzukaufen. Ein Schelm, wer dabei an Absprachen denkt. Der aus E.ON hervorgegangene Konzern scheint nur darauf gewartet zu haben, die teuren amerikanischen Moleküle zu importieren – chemisch identisch mit den russischen, nur um ein Vielfaches kostspieliger.

Die absurde Logik der Sanktionspolitik

Was hier geschieht, spottet jeder wirtschaftlichen Vernunft. Russisches Gas, das über kurze Pipelines direkt nach Europa fließen könnte, wird durch Sanktionen blockiert. Stattdessen kauft Europa amerikanisches Fracking-Gas, das unter enormem Energieaufwand aus dem Boden gepresst, verflüssigt und dann 7.000 Kilometer über den Atlantik geschippert werden muss. Der ökologische Fußabdruck dieser Transportkette ist gigantisch – aber das scheint die Klimaapostel in Brüssel nicht zu stören.

"In Deutschland regiert weiter ein Glaube wie im Mittelalter: CO₂ sei des Teufels. Das Goldene CO₂-Kalb wird angebetet, Industrie und Politik werfen täglich neue Opfergaben hin."

Die bittere Ironie dabei: Am Ende verbrennt das Gas in deutschen Haushalten und Industrieöfen genauso wie russisches Gas – und produziert exakt dasselbe CO₂. Die Moleküle kennen keine Nationalität, nur der Preis unterscheidet sie dramatisch.

Die Folgen für Deutschland und Europa

Dieser Deal wird die ohnehin angeschlagene deutsche Wirtschaft weiter schwächen. Die Energiekosten explodieren, während unsere Konkurrenten in Amerika und Asien von günstigen Energiepreisen profitieren. Private Haushalte werden die Zeche zahlen müssen, Industriebetriebe verlieren ihre Wettbewerbsfähigkeit und verlagern die Produktion ins Ausland. Arbeitsplätze gehen verloren, der Wohlstand schwindet.

Was hat uns die Klimahysterie der letzten 20 Jahre gebracht? Deutschland hat Billionen in die sogenannte Energiewende investiert, die Strompreise sind die höchsten in Europa, und der globale CO₂-Ausstoß steigt trotzdem weiter. Wer diesen Irrweg kritisch hinterfragt, wird als Klimaleugner an den Pranger gestellt – ein Meinungsklima, das an die dunkelsten Zeiten der Geschichte erinnert.

Trump als lachender Dritter

Während Europa sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, macht Trump das Geschäft seines Lebens. Er muss nicht einmal Werbung für sein teures Fracking-Gas machen – die EU kauft freiwillig und zahlt jeden Preis. Die amerikanische Energiewirtschaft boomt, während Europa sich selbst deindustrialisiert. Ein Meisterstück der Verhandlungsführung auf Kosten europäischer Steuerzahler.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance gehabt, diesen verhängnisvollen Kurs zu korrigieren. Doch statt pragmatischer Energiepolitik setzt auch sie auf die Fortsetzung der grünen Transformation. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für eine energiepolitische Wende

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland und Europa zu einer vernunftbasierten Energiepolitik zurückkehren. Die Sanktionen gegen Russland schaden uns mehr als dem Kreml. Die Verteufelung des CO₂ ist wissenschaftlich nicht haltbar und wirtschaftlich ruinös. Wir brauchen eine Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, nicht amerikanische Geschäftsinteressen oder grüne Ideologien.

Statt uns von Trump über den Tisch ziehen zu lassen, sollten wir auf diversifizierte, kostengünstige Energiequellen setzen. Dazu gehört auch die Wiederbelebung der Kernenergie und pragmatische Handelsbeziehungen mit allen Energielieferanten – ohne ideologische Scheuklappen. Nur so kann Deutschland seine industrielle Basis erhalten und den Wohlstand seiner Bürger sichern.

Die Alternative ist der weitere Abstieg in die energiepolitische Bedeutungslosigkeit, während andere Nationen von unserer Schwäche profitieren. Die 750 Milliarden Dollar für amerikanisches Gas sind nur der Anfang einer endlosen Rechnung, die deutsche Haushalte und Unternehmen bezahlen müssen. Es ist Zeit, dass die Vernunft wieder Einzug in die europäische Energiepolitik hält – bevor es zu spät ist.

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