
EU-Gerichtshof könnte Millionen Fahrzeuge für illegal erklären - dramatische Folgen für Autobesitzer
Eine brisante Entwicklung bahnt sich für Millionen europäische Autobesitzer an: Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hat Ende November einen Antrag veröffentlicht, der weitreichende Konsequenzen haben könnte. Nach seiner Auffassung wären nahezu alle bis 2017 zugelassenen Fahrzeuge in der EU illegal - eine Einschätzung, die für massive Verunsicherung sorgt.
Radikaler Vorstoß des EU-Generalanwalts
Der Antrag des Generalanwalts Athanasios Rantos bezieht sich auf eine grundlegende Frage: Müssen Fahrzeuge, die auf dem Prüfstand nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) getestet wurden, diese Emissionswerte auch im realen Fahrbetrieb einhalten? Seine Antwort darauf würde nicht nur Diesel-, sondern auch Benzinfahrzeuge betreffen.
Technische Realität wird ignoriert
Besonders bedenklich erscheint die völlige Missachtung der technischen Entwicklungsgeschichte. Bis 2017 existierten überhaupt keine anerkannten Messverfahren für Emissionen im realen Fahrbetrieb. Die dafür notwendige portable Messtechnik war zu dieser Zeit höchst unzuverlässig und wurde erst mit der Einführung der RDE-Regelungen 2017 gesetzlich anerkannt.
Die Forderung des Generalanwalts läuft darauf hinaus, dass ein Fahrzeug aus dem Jahr 2009 die gleiche Technologie hätte aufweisen müssen wie ein Fahrzeug von 2017 oder 2020 - eine technisch völlig absurde Vorstellung.
Dramatische Konsequenzen für Autobesitzer
Die Folgen eines entsprechenden Urteils wären dramatisch:
- Bis zu 200 Millionen Fahrzeuge könnten für illegal erklärt werden
- Massive Wertverluste für betroffene Fahrzeughalter
- Drohende Stilllegungen ab Frühjahr 2025
Politische Agenda hinter der Entscheidung?
Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier eine politische Agenda verfolgt wird, die auf die systematische Verdrängung konventioneller Fahrzeuge abzielt. Dies geschieht in einer Zeit, in der viele Bürger ohnehin unter der Last steigender Lebenshaltungskosten ächzen und sich die propagierten Alternativen wie Elektrofahrzeuge schlicht nicht leisten können.
Besonders irritierend erscheint der Zeitpunkt dieser möglichen Kehrtwende: Die realen Emissionswerte haben sich in den vergangenen Jahren bereits drastisch verbessert. Am vielzitierten Stuttgarter Neckartor beispielsweise ist der unmittelbare Fahrzeugbeitrag zur NO-Luftqualität von einst 80 auf nur noch etwa 15 Mikrogramm pro Kubikmeter gesunken.
Vernunft statt Ideologie gefordert
Für eine hochentwickelte Industrieregion wie Europa wäre ein solches Urteil ein verheerendes Signal. Es würde nicht nur das Vertrauen der Bürger in die Rechtssicherheit erschüttern, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung massiv beeinträchtigen. Nun liegt es an den Richtern des EuGH, Augenmaß zu bewahren und eine Entscheidung zu treffen, die technische Realitäten und wirtschaftliche Vernunft berücksichtigt.
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